Im Sommer stehen beim FC Bayern einige personelle Veränderungen an, der Kader soll auf mehreren Positionen umgebaut werden. Unklar war dabei bislang, wie mit den beiden Routiniers Serge Gnabry und Leon Goretzka verfahren wird. Jetzt soll eine Entscheidung gefallen sein.
Seit 2018 ist Serge Gnabry beim FC Bayern mittlerweile fester Bestandteil des Profikaders, im selben Jahr stieß auch Leon Goretzka zum Team. Beide avancierten zu Leistungsträgern, die in der deutschen Nationalmannschaft ebenfalls eine wichtige Rolle spielten.
Zuletzt ist der sportliche Stellenwert des Duos in München aber gesunken. Unter Trainer Vincent Kompany kamen sowohl Gnabry als auch Goretzka oftmals nur von der Bank, Letzterer rutschte zu Beginn der vergangenen Saison kurzzeitig sogar komplett aus dem Kader.
Dennoch hatten die beiden erfahrenen Akteure 2024/2025 auch gute Phasen, speziell Goretzka bewies Nehmerqualitäten. Nach "Sky"-Informationen wollen sie deshalb beim FC Bayern bleiben, aller Wechselgerüchte zum Trotz.
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Stand jetzt gehen Gnabry und Goretzka an der Säbener Straße jeweils in ihr finales Vertragsjahr. Da sie zu den Besserverdienern gehören, sollen sie bei den Bayern-Bossen zu den Streichkandidaten zählen bzw. gezählt haben.
Dem Vernehmen nach haben Gnabry und sein Management in Gesprächen mit dem Verein nun jedoch festgelegt, gemeinsam weitermachen zu wollen. Sogar eine Verlängerung sei wieder möglich, heißt es.
Und Goretzka? Der soll schlicht und ergreifend kein Interesse daran haben, seine Zelte in München abzubrechen - ungeachtet der Signale seiner Vorgesetzten.
Das Gesicht des FC Bayern verändert sich
In Thomas Müller und Leroy Sané verlassen den FC Bayern bereits zwei etablierte Offensivkräfte, nach Ersatz für die Offensive wird aktuell gefahndet. Allerdings steht eine erfolgreiche Klub-WM in den USA zunächst im Vordergrund.
Am nötigen Budget für Verstärkungen sollte es beim deutschen Meister nicht mangeln. Angeblich wären für Wunschspieler Florian Wirtz, der sich gegen ein Engagement beim FCB entschieden hat, mindestens 100 Millionen Euro als Ablöse verfügbar gewesen.




























