In Spiel 3 der Final-Serie um den Stanley Cup erwischte Stuart Skinner von den Edmonton Oilers nicht den besten Tag, musste bei der deutlichen 1:6-Klatsche eine regelrechte Gegentorflut hinnehmen. Im Anschluss sahen sich der 26-Jährige und seine Familie mit schlimmen Drohungen konfrontiert.
Chloe Skinner, die Frau des Kanadiers sprach im Podcast Breaking The Ice über die hasserfüllten Nachrichten, die sich insbesondere gegen sie und ihre Kinder richteten, die sie auf Instagram erhielt. "Dieses Jahr war definitiv intensiv. Es gab Zeiten, in denen Sicherheitskräfte einbezogen werden mussten", erzählte sie.
Anonyme Nutzer hätten sie via Direktnachricht in den Sozialen Medien bedroht, auch ihren Kinder mit dem Tod gedroht. "Wenn ich diese Nachrichten lese, sorge ich mich um die Sicherheit meiner Familie und meiner jungen Söhne", sagte die Frau des Oilers-Torhüters: "Es ist angsteinflößend, zu denken, dass es da draußen Menschen gibt, die uns wegen eines Spielergebnisses umbringen möchten."
In der Nacht von Montag auf Dienstag hatte Edmonton gegen die Florida Panthers in der Finalserie um den Stanley Cup eine böse 1:6-Abreibung hinnehmen müssen. Nach fünf Gegentoren wurde Skinner zu Beginn des dritten Drittels ausgewechselt, er wurde von Calvin Pickard ersetzt.







































