DeMarcus Cousins ist bereits seit drei Jahren nicht mehr in der NBA. Trotzdem sorgt er weiterhin für Schlagzeilen. Nach einer Konfrontation mit Fans wurde er für die restliche Saison in Puerto Ricos professioneller Basketball-Liga gesperrt.
Obendrauf kommt eine Geldstrafe in Höhe von 4.250 Dollar für ein "disqualifizierendes Foul, ein technisches Foul und Handlungen, die zu Gewalt oder Provokation anstiften". Die Strafzahlungen könnten auf bis zu 10.000 Dollar ansteigen, wenn Cousins keinen "Grund" vorweisen kann, warum er nicht mit einer höheren Geldstrafe belegt werden sollte. Dies berichtet "Baloncesto Superior Nacional".
Im April 2023 unterschrieb Cousins einen Vertrag bei den Mets de Guaynabo in Puerto Ricos Baloncesto Superior Nacional. Der Grund für die Strafen war eine Konfrontation mit den Fans im Spiel gegen Vaqueros de Bayamon.
Erst geriet Cousins mit einem Fan am Spielfeldrand aneinander, dabei packte er sich erst in den Schritt und hielt dem Fan die entsprechende Hand vors Gesicht. Die Folge war ein Platzverweis.
Die Situation eskalierte schließlich, als der ehemalige NBA-Star in Richtung Kabine ging und von mehreren Fans mit Getränken beworfen wurde. Cousins wollte auf die Fans losgehen, wurde aber vom Sicherheitspersonal zurückgehalten.
Cousins spielte für elf Saisons in der NBA. Dabei brachte er durchschnittlich 19,6 Punkte und 10,2 Rebounds aufs Parkett, zudem wurde er viermal zum All-Star gewählt und war zweimal Teil eines All-NBA-Teams.






































