Jude Bellingham reifte in der Bundesliga bei Borussia Dortmund einst zum Topspieler. Jobe Bellingham will den Spuren seines großen Bruders in den Pott folgen und vom AFC Sunderland zum BVB wechseln. Sein derzeitiger Klub soll ein Angebot der Schwarzgelben aber abgeschmettert haben.
Wie "Sky" und "Sky UK" berichten, hat der AFC Sunderland ein Angebot des BVB über einen Transfer von Jobe Bellingham abgelehnt.
Demnach habe die vom Bundesligisten offerierte Ablöse unter 25 Millionen Euro gelegen - zu wenig für den Premier-League-Aufsteiger.
Die Verhandlungen zwischen den BVB-Bossen Lars Ricken und Sebastian Kehl sowie den Sunderland-Verantwortlichen Kristjaan Speakman und Kyril Louis-Dreyfus gehen dem Pay-TV-Sender zufolge aber weiter.
Der BVB werde sein Angebot "zeitnah nachbessern", hieß es, Sunderland präsentiere sich allerdings als "hartnäckiger Verhandlungspartner". Die Parteien seien dennoch optimistisch, bald einen Deal abzuschließen.
BVB: Bellingham schon bei der Klub-WM in Einsatz?
Ein Ablöse-Paket von 30 Millionen Euro (25 Millionen Sockelablöse plus fünf Millionen Boni) solle den "Durchbruch" bringen.
Zwischen Sunderland und dem Spieler gibt es offenbar eine Abmachung, wonach Bellingham für rund 30 Millionen Euro wechseln darf. Sein Vertrag in Sunderland ist bis 2029 datiert.
Bellingham selbst soll dem BVB bereits zugesagt haben und mit dem Verein über einen Fünfjahresvertrag einig sein.
Laut "Sky" wird er in Dortmund wie einst sein Bruder Jude ein Gehalt von 3,5 Millionen Euro kassieren, das inklusiver möglicher Prämien aber sogar fünf Millionen Euro betragen könne.

Sollten sich der BVB und Sunderland einigen, könnte Bellingham bereits bei der Klub-WM (Start: 14. Juni) für die Schwarzgelben auflaufen.
Bellingham hatte sich übereinstimmenden Berichten gegen ein ihm ebenfalls vorliegendes Angebot von Eintracht Frankfurt und für den BVB entschieden.





























