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Funkel sagt dem Effzeh ab

Urs Fischer hat beim 1. FC Köln schon Vertrag

Urs Fischer coachte über fünf Jahre lang den 1. FC Union Berlin
Urs Fischer coachte über fünf Jahre lang den 1. FC Union Berlin
Foto: © IMAGO/Grant Hubbs
24. Mai 2025, 16:18
sport.de
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Der ehemalige Union-Berlin-Coach Urs Fischer hat nach Informationen von RTL/ntv und sport.de bereits einen Vertrag beim 1. FC Köln unterzeichnet. Die Unterschrift war dabei per Klausel an eine erfolgreiche Rückkehr in die Bundesliga geknüpft.

Der 59 Jahre alte Schweizer Fischer ist seit Mitte November 2023 ohne Anstellung im Fußballgeschäft, als seine Zusammenarbeit mit dem 1. FC Union Berlin nach über fünf Jahren zu Ende ging. Bereits Anfang Mai hatte RTL/ntv und sport.de erfahren, dass Fischer beim Effzeh nicht nur auf der Liste, sondern im Falle eines Aufstiegs schon seine Zusage gegeben hat

Der 1. FC Köln hatte am letzten Zweitliga-Spieltag der nun abgelaufenen Saison nicht nur den Aufstieg, sondern zugleich auch die Meisterschaft im Unterhaus klar gemacht.

Gelungen war dies letztlich unter der Leitung von Trainer-Urgestein Friedhelm Funkel, der nach der Entlassung von Gerhard Struber für zwei Partien übernahm - und prompt zwei Siege einfuhr.

Der Aufstiegstrainer hatte zunächst offen gelassen, ob er sich einen Verbleib beim Domklub vorstellen könnte. Am Freitag machte der 71-Jährige dann jedoch gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" klar, dass dieses Szenario für ihn inzwischen vom Tisch ist - obwohl er gerne weitergemacht hätte.

1. FC Köln: Friedhelm Funkel sagt "schweren Herzens" Nein

"Ich habe mir die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht. Ich wäre sehr gerne FC-Trainer geblieben. Aber so macht es leider keinen Sinn", so Funkel, der von einer "unumstößlichen" Entscheidung sprach. Gleichwohl hob er hervor, dass er gerne als Trainer im Geschäfts bleiben möchte: "Meine Trainerkarriere ist damit nicht beendet. Ich fühle mich dazu einfach zu fit."

Funkel war dem Vernehmen nach eine der Wunschlösungen für den neuen Sportdirektor Thomas Kessler, der den Posten erst seit Anfang Mai inne hat, nachdem sich der Klub von Sport-Geschäftsführer Christian Keller getrennt hatte. Funkel ließ durchblicken: "Thomas Kessler hätte das sicher gerne mit mir gemacht, aber er ist erst seit Freitag offiziell Sportdirektor und kann das natürlich nicht alleine entscheiden."

Funkel wollte nun aber nicht mehr länger abwarten, wie sich der Klub letztlich entscheidet: "Thomas Kessler sollte noch mit ein paar anderen Trainern sprechen. Und das dauert vielleicht noch sieben, acht, neun Tage. Da habe ich gesagt: Thomas, sei mir nicht böse, aber so lange warte ich nicht. Dann sage ich euch ab. Ich mache das schweren Herzens. Aber ich wollte mich nicht hinhalten lassen."

Kessler sagte im Zuge der Funkel-Absage, man habe in den Gesprächen "transparent dargelegt, dass wir im Rahmen eines verantwortungsvollen Auswahlprozesses verschiedene Gespräche mit potenziellen Kandidaten führen".

Gehandelt wurden zuletzt auch weitere Trainer-Kandidaten beim Domklub, etwa Lukas Kawsniok, der den SC Paderborn verlassen wird. 

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