Jets-Receiver Garrett Wilson spielte statistisch eine sehr gute Vorsaison in der NFL. Weil er trotzdem immer wieder seine Unzufriedenheit zeigte, kamen im Umfeld der New York Jets erste Zweifel auf. Diese räumte der Passempfänger nun aus dem Weg.
In allen drei Königs-Kategorien unter den Wide Receivern verzeichnete Garrett Wilson in der vergangenen Saison neue Karriere-Bestwerte. Er hatte die meisten Receptions (101), Receiving Yards (1104) und Touchdowns (7) seiner Karriere.
Weil der Star-Receiver der New York Jets aber während der Spiele immer wieder unzufrieden wirkte und zudem einige kryptische Kommentare fallen ließ, sorgte er für Zweifel, dass seine Zukunft im Big Apple liegt.
Diese Zweifel räumte er nun vehement aus dem Weg. "Ich verstehe, dass es auf eine bestimmte Weise wahrgenommen wird", sagte er. "Die Realität ist - nein, ich war nicht glücklich über die Niederlagen, aber ich war auch nicht unglücklich."
Er ging sogar noch einen Schritt weiter und setzte sich große Ziele: "Ich würde gerne die ganze Geschichte der Niederlagenserie und des Playoff-Fluchs der New York Jets ändern", sagte Wilson. "Ich wurde vor langer Zeit hierher geholt und ich wurde dafür bezahlt, diese Sache zu ändern. Ich trage das als eine Art Ehrenabzeichen. Ich möchte sicherstellen, dass die New York Jets, bevor ich dieses Spiel verlasse, an der Spitze stehen und die New York Jets das Footballteam sind, auf das es zu Schauen gilt", erklärte der Passempfänger.
NFL: Wilson und Fields wollen alte Connection aufleben lassen
Hoffnungen machen ihm dabei die Verpflichtungen von Head Coach Aaron Glenn und Quarterback Justin Fields. Während Glenn ankündigte, Wilson "den Ball so oft wie möglich zu geben", kennen sich Wilson und Fields schon aus College-Zeiten.
"Er vertraut mir. Ich vertraue ihm. Wir haben eine gute Kommunikation. Wir sprechen gut miteinander. Wir wissen genau, was wir denken und das ist der Schlüssel", sagte Wilson. "Wir versuchen einfach, das Beste aus dem anderen herauszuholen."



































