MMA-Fighter Denis Frimpong (30) gewinnt im hochemotionalen Fight gegen Arijan Topallaj (28) - in der dritten Runde reichen ihm zwei, drei heftige Schläge. Jedoch spricht über den Sieg nachher keiner mehr. Denn nach seinem Erfolg bricht der sonst so coole Frimpong in Tränen aus.
Frimpong erklärt: "Meine Frau ist schwanger und ich habe trotzdem hier gekämpft. Durch den Kampf habe ich riskiert, die Geburt zu verpassen." Danach brechen bei dem Iren alle Dämme und er weint bitterlich. Da applaudiert sogar das Publikum, welches zuvor in der Mehrzahl dem Albaner Topallaj die Daumen gedrückt hatte.
Spannend: Im Kampf sieht es zunächst so aus, als würde Frimpong am Ende eher vor Wut als Freude weinen. Die ersten beiden Runden dominiert Topallaj komplett, mit harten Treffern bringt er den BMW Park zum Beben.
Doch in der dritten Runde dreht sich der Kampf und Frimpong bringt seine gefürchteten Schläge ins Ziel.
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Dramatisch: Topallaj muss am Ende sogar von Sanitätern im Käfig versorgt werden und auf einer Trage aus dem Cage in den Innenraum getragen. Sein Gesundheitszustand ist unklar.
Poppeck macht kurzen Prozess
Neben Frimpong darf auch Alexander Poppeck endlich feiern. Der deutsche Lokalmatator schafft die Revanche gegen Pavol Langer und besiegt den Tschechen bereits in der ersten Runde. Zuvor hatte seine Frau Lea bei RTL gesagt, dass sie glaubt, dass das "gut ausgehen wird".
Sie sollte Recht behalten ...