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"Ein super wichtiger Spieler für uns"

Kehl spricht über Brandts BVB-Zukunft

Julian Brandt ist seit 2019 für den BVB am Ball
Julian Brandt ist seit 2019 für den BVB am Ball
Foto: © IMAGO/Oliver Zimmermann
27. April 2025, 13:02
sport.de
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Die sportliche Zukunft von Borussia Dortmunds Julian Brandt scheint aktuell offen. Nach dem BVB-Sieg bei der TSG Hoffenheim in der Fußball-Bundesliga bezog Sportdirektor Sebastian Kehl bezüglich der Spekulationen Stellung.

"Er hat noch Vertrag. Wir sind viele Jahre mit ihm gegangen und er ist ein super wichtiger Spieler für uns", wird BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 3:2-Sieg von Borussia Dortmund bei der TSG Hoffenheim von den "Ruhr Nachrichten" zitiert.

Julian Brandt spielt bereits seit 2019 für die Schwarz-Gelben. Das Arbeitspapier des 28-Jährigen ist bis Sommer 2026 datiert. Zuletzt rankten sich aber Gerüchte über einen möglichen Abschied aus Dortmund. Werder Bremen wurde mit dem 48-fachen Nationalspieler in Verbindung gebracht.

"Wir sind froh, dass er so wichtig für uns ist und er wird das auch in den nächsten Wochen sein - und dann werden wir uns nach der Saison, wie mit allen anderen Themen, mit seiner Situation beschäftigen", verriet Kehl. Brandt sei "100 Prozent BVB", lobte Dortmunds Kaderplaner.

Brandt trifft sehenswert bei BVB-Erfolg

Der offensive Mittelfeldmann durfte gegen die TSG Hoffenheim von Beginn an ran, erzielte den zwischenzeitlichen Treffer zum 2:1. "Es gibt wenige bei uns im Kader, die ein Ding so verwandeln", sagte Kehl mit Blick auf das sehenswerte Tor. Brandt habe "eine brutale Schusstechnik. Ich bin froh, dass er heute so zurückgekommen ist", meinte der Sportdirektor.

Brandt hatte sich in den beiden Pflichtspielen zuvor mit einer Joker-Rolle unter Cheftrainer Niko Kovac zufrieden geben müssen. Mit seinem Auftritt in Sinsheim dürfte der Routinier Argumente für weitere Startelf-Chancen gesammelt haben.

Borussia Dortmund rangiert als Tabellensechster in der Fußball-Bundesliga nur noch drei Punkte hinter einem Champions-League-Platz. Die BVB-Saison könnte somit doch noch halbwegs versöhnlich enden.

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