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Nur noch "DD" statt "DDP": Der deutsche Tennis-Aufsteiger Diego Dedura-Palomero trennt sich zumindest sportlich von seinem Doppelnamen und setzt seine Karriere als Diego Dedura fort.
Dies ließ der 17-Jährige vor seinem Achtelfinal-Match gegen den Belgier Zizou Bergs beim ATP-Turnier in München am Donnerstag wissen.
Dedura ist die männliche Form des Nachnamen seiner Mutter Ruta Deduraite, einer früheren litauischen Tennisspielerin. Vater Cesar Palomero ist ein Ex-Tennisspieler aus Chile.
In München hatte Dedura, derzeit noch Nummer 549 der Weltrangliste, durch einen Aufgabesieg über den Kanadier Denis Shapovalov die Runde der letzten 16 erreicht.
