Bei den Dallas Mavericks herrscht offenbar Optimismus über die Rückkehr von Kyrie Irving in der nächsten Saison. Neben einem Zeitfenster für seine Rückkehr berichtete NBA-Insider Shams Charania von den Zukunftsplänen der Mavs mit Irving.
Wie Sharania für "ESPN" berichtete, sind die Mavs guter Dinge, dass Irving im Januar 2026 wieder zur Verfügung stehen könnte. Der 33-Jährige könnte möglicherweise große Teile der kommenden Spielzeit absolvieren, heiße es aus den Kreisen der Mavericks.
Für den Nummer-1-Pick von 2011 würde das eine Ausfallzeit von gut zehn Monaten bedeuten. Irving zog sich die Verletzung am 3. März bei der 98:122-Niederlage seiner Mannschaft gegen die Sacramento Kings zu. Am 26. März wurde er erfolgreich am Knie operiert.
Im kommenden Sommer hat er durch eine Spieler-Option die eigene Wahl, wo er seine Zukunft verbringen will. Er würde bei einer Fortsetzung seiner Zeit in Dallas in der kommenden Saison 43 Millionen Dollar verdienen. Mit Blick auf seine aktuelle Zwangspause und sein fortgeschrittenes Alter ist es unwahrscheinlich, dass er andernorts ein besseres finanzielles Angebot bei gleicher sportlicher Rolle an Land ziehen könnte.
Neuer Dreijahresvertrag in Dallas winkt
Nach Sharanias Informationen werden die Mavs sich darum bemühen, ihm die Option abzunehmen und ihn in der Folge mit einem neuen Dreijahresvertrag auszustatten. Dann hätte sein Arbeitspapier dieselbe Laufzeit wie jenes von Anthony Davis sowie General Manager Anthony Davis.
Eine Saison, nachdem Irving mit den Texanern die Finals erreicht hatte, gehörte er einmal mehr zu den besten Guards der Liga. Er erzielte bis zu seiner Verletzung 24,7 Punkte, 4,8 Rebounds und 4,6 Assists pro Spiel und wurde zu seinem neunten All-Star Game berufen.
Nach dem Trade von Luka Doncic war es Irving, der die Franchise beinahe im Alleingang trug. Mit 39,3 Minuten pro Partie war er der Spieler, der zwischen dem 4. Februar und dem 2. März die meisten Minuten auf dem Feld stand.





































