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Nationaltrainer verteidigt sich nach Davies-Verletzung

Kanadas Nationaltrainer Jesse Marsch bedauert die Verletzung von Davies
Kanadas Nationaltrainer Jesse Marsch bedauert die Verletzung von Davies
Foto: © Richard Sellers/PA Wire/dpa
17. April 2025, 09:28

Im Streit um den langen Ausfall von Bayern Münchens Profi Alphonso Davies sieht Kanadas Nationaltrainer Jesse Marsch keine Schuld bei sich.

Linksverteidiger Davies wird dem deutschen Rekordmeister noch lange fehlen, nachdem er sich bei einem Spiel mit der Nationalmannschaft einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.

Erst eine Untersuchung in München hatte die Diagnose erbracht, zuvor hatte Kanadas Auswahlkapitän noch den langen Rückflug aus Kalifornien nach Deutschland absolviert. Der Vorstandschef des FC Bayern, Jan-Christian Dreesen, hatte Kanadas Verbands deswegen mit juristischen Schritten gedroht.

Marsch meinte nun im TV-Sender "Sky Austria", es gebe zu diesem Thema nicht so viel zu sagen. Der frühere Trainer von RB Leipzig und Red Bull Salzburg bestritt, dass Druck auf Davies ausgeübt worden sei, im Länderspiel gegen die USA am 23. März aufzulaufen.

"Natürlich haben wir keinen Druck auf den Spieler gemacht. Er war gesund und bereit, und dann war es schade, dass die Verletzung passiert", sagte Marsch. Es sei für ihn nichts zu tun gewesen, beteuerte der 51-jährige Amerikaner. Verletzungen seien im Fußball auch normal.

Berater äußerte Zweifel am Einsatz von Davies

"Alphonso ist ein unglaublich starker Junge. Vielleicht der stärkste, den ich in meinem Leben gecoacht habe", sagte Marsch. Der 24-Jährige werde sehr stark zurückkommen.

Davies hatte Anfang Februar seinen Vertrag beim FC Bayern bis zum 30. Juni 2030 verlängert, fehlt den Münchnern aber in der Schlussphase der Saison bei entscheidenden Spielen.

Er hatte sich beim 2:1 Kanadas gegen die USA im Spiel um Platz drei der Nations League des Kontinentalverbandes Concacaf schon in der Anfangsphase verletzt.

Der Berater von Davies hatte sich danach überrascht gezeigt, dass der Außenverteidiger in der Anfangself stand und Marsch kritisiert. Davies habe ihm signalisiert, dass er nicht beginnen könne, sagte Berater Nedal Huoseh.

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