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RB Leipzig und Co. jetzt chancenlos

Details zur Hoeneß-Verlängerung beim VfB durchgesickert

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24. März 2025, 07:16
sport.de
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Am Samstag machte der VfB Stuttgart die Vertragsverlängerung mit Erfolgstrainer Sebastian Hoeneß offiziell. Der Zeitpunkt der Verkündung kam durchaus überraschend, wurde der ehemalige Trainer des Bayern-Nachwuchs zuletzt doch mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Nun sind Hintergründe zu dem Deal enthüllt worden.

Laut übereinstimmenden Medienberichten droht dem VfB Stuttgart kein Sommer-Abgang von Sebastian Hoeneß mehr. Der Cheftrainer hätte die Schwaben dank einer Ausstiegsklausel verlassen können, welche die interessierten Klubs bis April hätten ziehen müssen. Unter anderem RB Leipzig und Borussia Dortmund sollen daran interessiert gewesen sein.

In den vergangenen zwei Wochen habe sich ein Hoeneß-Verbleib bereits angedeutet, so der "kicker". Demnach habe der ehemalige Übungsleiter der Zweitvertretung des FC Bayern zuletzt noch abgewartet und beobachtet, ob sich bei Konkurrenten wie Bayer Leverkusen oder dem FC Bayern noch eine Gelegenheit auftut. Das blieb jedoch aus.

VfB Stuttgart: RB Leipzig bis zuletzt an Hoeneß dran

Durch die am Samstag verkündete Vertragsverlängerung hat sich ein Wechsel aber nun sowieso erledigt. Im neuen Arbeitspapier des 42-Jährigen, das nun bis 2028 datiert ist, soll eine solche Option nicht mehr inkludiert sein. Eine Ablösesumme für den Übungsleiter kann also frei verhandelt werden. Laut "Bild" sollen zwei Hauptgründe gegen eine Ausstiegsklausel gesprochen haben.

Demnach sei die Streichung der Option ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung. Zwischen Trainerteam und Führungsetage herrsche ein "außerordentlich großes Vertrauen", das sich auch im neuen Vertrag von Hoeneß widerspiegelt. Zum anderen erhoffe man sich in Bad Cannstatt, interne Unruhen und Transfer-Spekulationen möglichst fernhalten zu können.

Bis zuletzt sollen sich RB Leipzig und Klubs aus der englischen Premier League um die Dienste des ehemaligen Übungsleiters bemüht haben, so das Boulevardblatt. Für die Schwaben sei die frühzeitige Vertragsverlängerung daher als "großer Erfolg" zu werten, urteilt die "Bild".

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