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Tor-Krise im Stuttgart-Trikot endlich beendet

Emotionale Kampfansage von VfB-Star

Ermedin Demirovic (r.) traf beim Remis in Kiel für den VfB
Ermedin Demirovic (r.) traf beim Remis in Kiel für den VfB
Foto: © IMAGO/Fernando Soares
15. März 2025, 12:18
sport.de
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Mit seinem wichtigen Tor zum 2:2-Ausgleich hat Ermedin Demirovic beim VfB Stuttgart seine lang anhaltende Torflaute beenden können. Es folgte eine Kampfansage für die heiße Phase der laufenden Bundesliga-Spielzeit.

Die Tor-Krise des bosnischen Angreifers war schon besorgniserregend. Ein Tore hatte Ermedin Demirovic seit Dezember nur noch für den VfB Stuttgart erzielt, blieb in elf von zwölf Einsätzen gänzlich ohne Treffer. Und das, nachdem der Sommer-Neuzugang zunächst mit sieben Toren an den ersten zwölf Spieltagen so stark für seinen neuen Klub in die Saison gekommen war.

Nachdem der gebürtige Hamburger seine Flaute beendet hatte, zeigte sich Demirovic kämpferisch mit Blick auf die kommenden Wochen: "Ich will mich durchsetzen. Ich bin nicht gekommen, um nach der ersten schwierigen Phase gleich den Abflug zu machen und einen neuen Verein zu finden", so der 26-Jährige, der seinen Stammplatz in der Sturmspitze zuletzt bereits verloren hatte.

Der VfB-Stürmer stellte klar, weiterhin mit vollem Einsatz für eine schnelle Rückkehr in die Startformation von Cheftrainer Sebastian Hoeneß arbeiten zu wollen: "Ich versuche, Vollgas zu geben und bin davon überzeugt, dass ich genug Tore machen und auch gut für den VfB sein kann." 

Demirovic kostete rund 21 Millionen Euro

Die Schwaben hatten sich im letzten Sommer die Verpflichtung des Torjägers knappe 21 Millionen Euro kosten lassen. Er war vom Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg gekommen und hat im Ländle einen langfristigen Vertrag bis 2028 unterschrieben. 

Neben seiner Ladehemmung in der Bundesliga hatte Demirovic auch in seiner ersten Spielzeit auf europäischer Bühne nicht wirklich überzeugen können. In den acht Einsätzen für den VfB Stuttgart in der Ligaphase der Champions League traf er nur einmal, und das bei der 1:5-Schmach des VfB bei Roter Stern Belgrad.

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1. FSV Mainz 05
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Sa, 22.11.
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
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13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV102359:16-79
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