Der FC Barcelona und Trainer Hansi Flick nehmen offenbar gleich fünf Spieler aus der Fußball-Bundesliga ins Visier. Betroffene Vereine sind der BVB, der FC Bayern, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart.
Wie katalanischen Zeitung "El Nacional" berichtet, ist Hansi Flick an einem Quintett aus der Fußball-Bundesliga interessiert.
Demnach hat der Coach die Bosse des FC Barcelona gebeten, die Spieler genau im Auge zu behalten.
Konkret soll es sich dabei um Jamie Gittens und Julien Duranville von Borussia Dortmund, sowie Paul Wanner, der derzeit vom FC Bayern an den 1. FC Heidenheim verliehen ist, Eintracht Frankfurts Hugo Larsson und Enzo Millot vom VfB Stuttgart handeln.
Gittens ist vertraglich zwar noch bis 2028 an den BVB gebunden. Der U21-Nationalspieler Englands wird aber immer wieder mit einem vorzeitigen Abschied in Verbindung gebracht.
Der FC Arsenal, Manchester United, der FC Chelsea, Tottenham Hotspur und der FC Bayern sollen ebenfalls an dem 20-Jährigen interessiert sein. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge würde der BVB gerne 90 bis 100 Millionen Euro Ablöse für Gittens kassieren.
Auch Duranville ist nicht selten Gegenstand von Transfer-Spekulationen. Zuletzt berichtete das Portal "fichajes.net", dass der BVB ab einer Ablöse von 25 Millionen Euro gesprächsbereit sei.
Bleibt Wanner beim FC Bayern?
Wanner kehrt nach seiner Leihe nach Heidenheim im Sommer zum FC Bayern zurück. Borussia Dortmund, der VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen sollen die Fühler bereits nach dem Juwel ausstrecken, das vertraglich noch bis 2027 an die Münchner gebunden ist.
Larsson soll durch seine starken Leistungen im Trikot von Eintracht Frankfurt bereits das Interesse einiger Topklubs - gerade aus England - auf sich gezogen haben.
Rund 60 Millionen Euro soll die SGE aufrufen, sollte ein Klub im Sommer 2025 bei dem Schweden Ernst machen wollen. Der Vertrag des 20-Jährigen ist noch langfristig bis 2029 datiert.
Verlässt Millot den VfB Stuttgart dank Ausstiegsklausel?
Millot kann den VfB Stuttgart Medienberichten zufolge dank eine Ausstiegsklausel in Höhe von 18 Millionen Euro im kommenden Sommer verlassen.
Millot selbst hatte ein klares Bekenntnis zum VfB Stuttgart zuletzt vermieden.