Erst im Winter hat Eintracht Frankfurt durch den Verkauf von Omar Marmoush rund 75 Millionen Euro eingenommen. Sein kongenialer Sturmpartner könnte der SGE offenbar bald eine ähnliche Summe einbringen.
Denn laut "Bild" glaubt man bei Eintracht Frankfurt längst, dass Hugo Ekitiké mindestens genauso wertvoll ist wie sein ehemaliger Kollege, den es im Januar zu Manchester City zog.
Dieser Einschätzung entsprechend habe die Klubführung um Sportvorstand Markus Krösche dem Franzosen inzwischen ein Preisschild von 80 Millionen Euro verpasst. Doch selbst das soll Interessenten nicht abgeschrecken.
Dem Bericht zufolge haben mehrere Top-Klubs den Goalgetter auf dem Zettel. Regelmäßig seien die Scouts dieser Teams zu Gast in Frankfurt, heißt es.
Dort hegt man laut "Bild" aber eigentlich die Absicht, den Shootingstar noch nicht zu veräußern. Fester Plan sei es, dass Ekitiké eine weitere Saison für die Eintracht spielt.
Eintracht Frankfurt ohne Sorge bei Hugo Ekitiké
"Wir sind mit Hugos Entwicklung sehr zufrieden. Er passt super zu uns und hat in einem Jahr große Fortschritte gemacht. Dazu weist er jetzt schon eine außergewöhnliche Scorer-Quote auf. Er hat das Potenzial, ein absoluter Top-Stürmer in Europa zu werden", sagte Krösche dem Boulevard-Blatt.
Tatsächlich stehen die Chancen wohl nicht schlecht, dass die Frankfurt-Bosse ihren Wunsch erfüllt bekommen. Denn Ekitiké soll aktuell überhaupt kein Interesse daran haben, den Klub vorschnell zu verlassen.
Während seiner unglücklichen Zeit bei Paris Saint-Germain habe der Mittelstürmer regelmäßige Spielzeit zu schätzen gelernt. Der Knipser, der in dieser Saison bei 17 Toren für die Elf von Dino Toppmöller steht, wolle sich bei der SGE weiterentwickeln, bevor er den Schritt ins Haifischbecken wagt.
Auch Krösche betonte, dass der Offensivstar noch Luft nach oben habe. "Er muss noch an seiner Zielstrebigkeit arbeiten, manchmal ist er zu verspielt. Auch gegen den Ball haben wir noch Themen. Aber da ist er auf einem guten Weg", so der Sportchef.





























