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"Klopp-Trauma" bei Borussia Dortmund?

Subotic: Darum könnte es auch Kovac beim BVB schwer haben

Video: Kovac erklärt seinen BVB-Plan
07. Februar 2025, 07:30
sport.de
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Bei Borussia Dortmund soll Niko Kovac nach einer bislang enttäuschenden Saison das Ruder herumreißen. Ex-BVB-Profi Neven Subotic erkennt beim neuen Trainer immerhin die richtige Mentalität.

Mit Robert Kovac spielte Neven Subotic in jungen Jahren einst selbst noch beim BVB zusammen, künftig wird er den 50-Jährigen als Assistenten seines großen Bruders Niko in Dortmund an der Seitenlinie sehen.

Beiden bescheinigt Subotic im Gespräch mit "Sky" eine Malocher-Mentalität, die typisch für das ehemalige Jugoslawien sei. Damit würden sie gut zum Ruhrgebiet und zur Borussia passen.

Subotic ist ehemaliger Nationalspieler Serbiens, die Kovac-Brüder prägten jahrelang die kroatische Auswahl.

Beim Champions-League-Finalisten der Vorsaison tritt Niko Kovac die Nachfolge von Nuri Sahin an, der nach etwas mehr als sechs Monaten als Chefcoach von seinen Aufgaben entbunden wurde.

Insgesamt war die Fluktuation auf dem schwarz-gelben Trainerstuhl in den vergangenen Jahren enorm. Dies hänge mit dem "Klopp-Trauma" zusammen, erklärte Subotic.

Was er meint: Seit der Meistercoach der Jahre 2011 und 2012 gegangen ist, wurden alle folgenden Übungsleiter an seinen Errungenschaften, aber auch an seinem Charisma gemessen. Dauerhaft erfüllen konnte die Erwartungen keiner.

BVB will zurück in die Top 4 - doch die Stimmung ist mies

Niko Kovac nimmt die schwierige Herausforderung selbstbewusst an. Rund zehn Monate nach seiner Beurlaubung beim VfL Wolfsburg fühlt sich der 53-Jährige als genau der richtige Mann, um den abgestürzten Klub wieder auf Erfolg zu trimmen.

"Wir arbeiten daran, den BVB dahin zu bringen, wo er hingehört", sagte der neue Hoffnungsträger, der in der Bundesliga auch schon den FC Bayern und Eintracht Frankfurt betreute, bei seiner Vorstellung: "Nämlich nach oben."

Als Nachteil könnte sich indes die miese Stimmung im Dortmunder Umfeld erweisen. Die Bilanz des Transferwinters wird allgemein als eher ernüchternd beurteilt. Ein Heimsieg am Samstag (15:30 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart wäre daher umso wichtiger.

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