Ibrahim Maza hat sich im Trikot von Hertha BSC in die Notizbücher vieler Top-Klubs gespielt. Nun sickerte durch, dass das Berliner Eigengewächs den Verein dank einer Ausstiegsklausel im Sommer verlassen darf. Gut möglich, dass der VfB Stuttgart vorstellig wird.
Laut "Bild" darf Ibrahim Maza den Hauptstadtklub dank einer Ausstiegsklausel im kommenden Sommer für gerade einmal 9,5 Millionen Euro verlassen. Zuletzt hatte Hertha BSC laut "Sky" noch eine Ablöse in Höhe von rund 20 Millionen Euro aufgerufen, zumindest um einen Last-Minute-Deal im Winter zu ermöglichen..
Eine solche Summe sollen die interessierten Klubs aber nicht geboten haben, sodass der Algerier auch in der Rückrunde für die Alte Dame aufläuft. Nach dieser Saison wird das Eigengewächs, das bis dato 35 Partien in der Bundesliga und 2. Bundesliga für den Verein bestritt, dann aber wohl nicht zu halten sein.
Hertha BSC: VfB Stuttgart an Ibrahim Maza interessiert?
Für den Offensivakteur, der sich die Ausstiegsklausel bei seiner Vertragsverlängerung im August gesichert haben soll, könnte es dann im deutschen Oberhaus weitergehen. Der VfB Stuttgart sei weiterhin stark an einer Verpflichtung des 19-Jährigen, der in Berlin noch bis 2027 unter Vertrag steht, interessiert, heißt es.
Laut "Bild" intensiviere der Traditionsklub aus dem Ländle seine Bemühungen um Maza zur Zeit. Konkurrenz droht den Schwaben demnach von europäischen Giganten wie Atlético Madrid oder Manchester City. Der Mittelfeldspieler soll einem Wechsel in die Bundesliga offen gegenüberstehen.
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Zuletzt hatte der Nationalspieler im Gespräch mit dem Boulevardblatt noch zurückhaltend auf die Gerüchte um seine Person reagiert. "Es freut mich, wenn mich solche Mannschaften gut finden und an mir Interesse haben. Aber ich will erst mal so gut wie möglich spielen und mich entwickeln. Alles kommt zu seiner Zeit", sagte er.