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Gregor Kobel von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund wird weiterhin mit einem bevorstehenden Transfer in Verbindung gebracht. Nun gibt es neue Details zu der sensiblen Personalie beim BVB.
Schon seit Längerem gilt ein Verbleib von Gregor Kobel bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus als nicht mehr sicher. Obwohl sich der BVB-Schlussmann in den vergangenen Wochen gleich mehrere ungewohnte Unsicherheiten leistete, ist die Interessentenliste weiterhin lang.
Ganz oben auf dieser Liste soll weiterhin der FC Chelsea stehen, der sich momentan genauestens nach neuen Torwart-Alternativen umschaut.
Wie es in einem "Bild"-Bericht heißt, sollen die Blues ihre Bemühungen intensiviert haben den Schweizer Nationalkeeper Kobel nach London zu bekommen. Chelsea soll dem Zeitungsbericht zufolge mittlerweile bereit sein 70 Millionen Euro für Kobel zu bezahlen.
Geht es tatsächlich um eine Transfersumme in dieser Größenordnung, wären die Schwarz-Gelben wohl zum Handeln gezwungen. Einen derart hohen Transfererlös könnte sich der BVB nicht verweigern.
Kobel hat noch Vertrag beim BVB bis 2028
Erst recht nicht, sollte in dieser Saison die erneute Qualifikation zur Champions League verpasst werden. Derzeit rangieren die Westfalen nämlich nur auf Tabellenplatz elf mit vier Punkten Rückstand auf den vierten Platz, der zur Teilnahme an der Königsklasse berechtigt.
Um auf einen möglichen Kobel-Abschied aus Dortmund vorbereitet zu sein, könnte der BVB selbst ebenfalls auf der Torwart-Position tätig werden. Zuletzt verdichteten sich die Anzeichen, dass Diant Ramaj von Ajax Amsterdam den Weg ins Ruhrgebiet finden könnte.
Kobel selbst wollte sich zuletzt nicht weiter zu den Spekulationen über seine sportliche Zukunft äußern. Er ist seit Sommer 2021 die Nummer eins zwischen den Pfosten beim BVB und steht noch bis 2028 bei der Dortmunder Borussia unter Vertrag.
