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"Hat sich für den FC Bayern entschieden"

BVB-Ikone enthüllt spannendes Kovac-Detail

Video: Kehl und Ricken packen über Kovac-Deal aus
31. Januar 2025, 11:52
sport.de
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Niko Kovac soll Borussia Dortmund aus der Krise und bestenfalls noch ins internationale Geschäft führen - eine überraschende Entscheidung? Nicht für BVB-Ikone Roman Weidenfeller.

"Er kennt den Verein sehr gut. 2019 stand er schonmal beim BVB auf der Liste. Damals hat er sich dann aber für den FC Bayern entschieden", sagte Weidenfeller im "Sky"-Talk "Triple" mit Blick auf Kovac. "Er war auch schonmal mit seinem Bruder Robert bei uns im Trainingslager in Marbella, da war ich noch Spieler. Man hat sich ausgetauscht, er hat hospitiert."

Der BVB hatte die Verpflichtung von Niko Kovac am Donnerstag offiziell verkündet. Sein Vertrag ist bis zum 30. Juni 2026 datiert. Der frühere BVB-Profi Robert kehrt mit ihm zusammen als Co-Trainer nach Dortmund zurück.

Vorangegangen war rund eine Woche Rätselraten, wie es nach der Trennung von Nuri Sahin und der Inthronisierung von U19-Coach Mike Tullberg auf der BVB-Trainerbank weitergehen würde. Unter anderem wurde auch Ralf Rangnick kontaktiert, sagte aber ab. Namen wie den von Roger Schmidt diskutierten die BVB-Bosse ebenfalls.

BVB: Darum dauerte die Kovac-Entscheidung so lange

"Nicht nur das Team um Niko Kovac hat sich viel Zeit mit der Entscheidung gelassen, sondern auch der Verein wollte reflektieren: Was haben wir gut gemacht, was schlecht? Welchen Trainer-Typ brauchen wir?", schilderte Weidenfeller, der inzwischen als Markenbotschafter des BVB fungiert. "Es war sehr schnell klar, dass man jetzt einen Mann mit Erfahrung braucht."

Tullberg, unter dessen Regie der BVB bislang ein 2:2 in der Bundesliga gegen Werder Bremen sowie einen 3:1-Sieg in der Champions League gegen Schachtar Donezk geholt hat, habe seine Aufgabe nichtsdestotrotz "super gemeistert", lobte Weidenfeller. "Er hat den Support und den Zuspruch der Mannschaft. Das sieht man auf dem Spielfeld, wo sie jetzt schon für ihn marschiert."

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