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Interne Kritik wächst

Medien: Max Eberl sorgt für "Irritationen" beim FC Bayern

Max Eberl sorgt beim FC Bayern offenbar für "Irritationen"
Max Eberl sorgt beim FC Bayern offenbar für "Irritationen"
Foto: © IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.
31. Januar 2025, 07:48
sport.de
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Auch angesichts der extrem wackligen Ligaphase in der Champions League entsteht beim FC Bayern langsam Unruhe. Die interne Kritik an der Arbeit von Sportvorstand Max Eberl soll wachsen.

Wie der "kicker" schreibt, sorge der 51-Jährige für "Irritationen". Hintergrund: Eberl neige zu Alleingängen in Vertragsfragen.

So hätten die aus den Verhandlungen mit Alphonso Davies und Jamal Musiala durchgesickerten Zahlen die Klub-Bosse des FC Bayern "sehr verwundert", vor allem vor dem Hintergrund, dass Eberl eigentlich den Gehaltetat für das Profi-Team herunterschrauben soll.

"Sport Bild" hatte zuletzt berichtet, Eberl solle das Gehaltsvolumen der Mannschaft, das derzeit bei geschätzten 320 bis 340 Millionen Euro liegen soll, auf 300 Millionen Euro reduzieren.

"Sehr kritisch" werde laut "kicker" überdies die Tatsache bewertet, dass der frühere Gladbacher und Leipziger Manager im Poker mit Musiala und auch Joshua Kimmich den Spielern keine klare Deadline für ihre Entscheidung gesetzt habe.

FC Bayern drohen rote Zahlen

Ein weiterer Kritikpunkt auf der Liste der Vereinsführung soll zudem sein, dass Eberl hoch bezahlte Verkaufskandidaten wie Leon Goretzka und Kingsley Coman bislang nicht von der Gehaltsliste bekommen hat, obwohl der FC Bayern diesen angeblich sogar Ausgleichzahlungen für einen Vereinswechsel offeriert hatte.

Der Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Herbert Hainer soll Eberl und Co. derzeit genau auf die Finger schauen, weil der deutsche Rekordmeister trotz Rekordumsatz und Gewinn in diesem Geschäftsjahr rote Zahlen schreiben könnte.

Das Fachmagazin schreibt weiter, der Druck auf Eberl werde vor diesem Hintergrund in den kommenden Tagen und Wochen "enorm wachsen".

In der Königsklasse landete der FC Bayern nur auf Tabellenplatz zwölf und muss damit nun den Umweg über die Playoffs gehen, um sich für das Achtelfinale zu qualifizieren.

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