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Kein Wiedersehen mit Kleindienst

Darum scheiterte Gladbachs Beste-Vorstoß

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28. Januar 2025, 10:27
sport.de
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Jan-Niklas Beste zieht es offenbar zurück in die Bundesliga. Der ehemalige Heidenheimer schließt sich Berichten zufolge dem SC Freiburg an. Damit ging unter anderem Borussia Mönchengladbach leer aus. Das sind die Gründe dafür.

Aus der möglichen Reunion der Nationalspieler Tim Kleindienst und Jan-Niklas Beste in der Bundesliga wird vorerst nichts.

Das Duo sorgte mit dem 1. FC Heidenheim in der Premierensaison der Schwaben für mächtig Aufsehen. Die Flanken von Linksverteidiger Beste auf den langen Stürmer waren gefürchtet. 

Während Kleindienst im Sommer zu Borussia Mönchengladbach wechselte, ging Beste ins Ausland zu Benfica in Lissabon.

Dort spielte er nach dem Abgang von Trainer Roger Schmidt aber nur noch eine untergeordnete Rolle, bekam kaum noch Spielzeit und wurde zuletzt gar nicht mehr eingesetzt. Fortan machten Gerüchte um ein Comeback in die Bundesliga die Runde. Neben Freiburg waren angeblich auch Stuttgart, Leipzig und Gladbach im Rennen um den Freistoßspezialisten. 

Beste galt als Wunschkandidat in Gladbach

Wie die "Bild" berichtet, habe sich die Fohlenelf intensiv mit dem Außenbahnspieler beschäftigt. Beste sollte Franck Honorat ersetzen, der verletzungsbedingt lange ausfällt.

Dem Bericht zufolge galt er als Wunschkandidat in Gladbach. Auch Kleindienst habe ein gutes Wort für seinen Ex-Kollegen eingelegt. 

Der Deal scheiterte aber am Geld. Denn Benfica rief eine Ablösesumme in zweistelliger Millionensumme auf, heißt es in dem Bericht.

Da die Gladbacher wiederum kein Mega-Angebot für Ko Itakura bekamen, blieb die Transferkasse ziemlich leer. So war die Borussia aus dem Rennen.

Profiteur davon ist der SC Freiburg. Die Breisgauer sind portugiesischen Berichten zufolge bereit, zehn Millionen Euro für Beste zu zahlen. Eine Einigung sei erzielt worden. 

Endgültig abgewickelt werden soll der Deal dann bis zum kommenden Bundesliga-Wochenende, nach dem auch das Wechselfenster schließen wird.

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