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NFL-Erkenntnisse vom Wild Card Weekend

Dominantes Run Game Fluch und Segen für Bills

Video: Gonzalez kickt Commanders per Doink ins Glück
15. Januar 2025, 07:41

Das Wild Card Weekend ist hinter uns und wir haben zwar kaum Überraschungen gesehen, dafür aber ein paar Fragen deutlich beantwortet bekommen. Die Baltimore Ravens sind richtig gut drauf, bei den Bills muss man zumindest mal Dinge hinterfragen. Und für die Chiefs wird es vermutlich doch nicht ganz so einfach wie gedacht.

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg liefert jede Woche seine Erkenntnisse des zurückliegenden NFL-Wochenendes.

Ravens haben ihren Peak erreicht

Als die Ravens im vergangenen Frühjahr Derrick Henry verpflichtet haben, stellte ich mir vor, dass dieses Duo in der NFL Angst und Schrecken verbreiten würde, eben weil es so schwer ist, gut bis perfekt ausgespielte Read-Options zu verteidigen. In der Regular Season sah man immer mal wieder Ansätze dieser Spielzüge, die dann meist sehr gut funktionierten. Doch setzte Offensive Coordinator Todd Monken dieses so mächtige Mittel eher dosiert ein. Bis jetzt!

Beim 28:14-Kantersieg über die Pittsburgh Steelers sahen wir jetzt jedoch diese Offense in seiner ganzen Pracht. Immer wieder düpierten die Ravens mit Jackson und Henry - teils auch mit Justice Hill - im Backfield die eigentlich durchaus brauchbare Defense der Steelers nach Belieben. Jackson glänzte mit nahezu immer richtigen Zone-Reads und entnervte damit allen voran die Linebacker der Gäste.

Das war teils so absurd gut gespielt, dass sich immer wieder Verteidiger auf den jeweils falschen Spieler stürzten, während der andere mit Ball freie Bahn hatte. Sei es durch die Mitte oder eben auch mal zur Seite. Wie gut das alles lief, zeigen derweil auch die Zahlen. "Next Gen Stats" zeigte, dass Henry bei seinen 26 Carries für 186 Yards (2 TD) auf +79 Rushing Yards over Expected kam. Mehr noch - Henry erzwang auch noch 12 verpasste Tackles der Defense, die zu 157 Rushing Yards nach erstem Kontakt geführt haben. Das war der dritthöchste Wert überhaupt in dieser Saison in der NFL. 

Jackson wiederum legte noch 81 Rushing Yards bei 15 Carries drauf und tat dies sowohl mit Zone-Reads als auch Scrambles (4 für 25 YDS). Es waren derweil seine meisten Scrambles in dieser Saison seit Woche 13 gegen die Eagles und seine meisten Laufversuche seit Woche 1 gegen die Chiefs (16). In der Summe waren dies 267 Rushing Yards für Jackson und Henry, was die zweitmeisten in der Playoff-Geschichte der NFL eines QB-RB-Duos waren. Nur Colin Kaepernick und Frank Gore hatten in der Divisional Round 2012 mal mehr (300).

Ravens: Jackson auch durch die Luft effizient

Damit aber nicht genug, denn auch im Passspiel war Jackson einmal mehr äußerst effizient und brachte es auf 0,38 EPA/Dropback und eine Completion Percentage over Expected von 16,3 Prozent (16/21, 175 YDS, 2 TD). Und hier muss man einfach betonen, dass das Passspiel der Ravens insofern kompromittiert war, als dass der so wichtige Slot-Receiver Zay Flowers verletzt passen musste. Er sieht normalerweise 27 Prozent der Targets seines Teams, womit er Baltimore klar anführt.

Das jedoch störte die Ravens nicht wirklich, weil sie eben einfach etwas anders spielten als sonst. Sie setzten weniger auf 11- und eben mehr auf 21- oder 22-Personnel, wobei bei Letzterem eben gerade Mark Andrews häufiger als Outside-Receiver postiert war. Und ansonsten wurde Tight End Charlie Kolar fürs Run Game als Extra-Blocker eingesetzt. 

Auch für die Ravens wird jetzt der Schwierigkeitsgrad signifikant erhöht, wenn es gegen die Bills geht. Doch wenn sie so spielen und ihre Offense so flüssig und dominant auftritt, wird es schwer, diese Truppe zu stoppen.

Run Game der Bills ist Fluch und Segen zugleich

Am Ende stand es 31:7 und es war eine glasklare Angelegenheit für die Buffalo Bills gegen die Denver Broncos. Doch wirklich klar wurde dieses Spiel im eisigen Highmark Stadium erst nach der Halbzeit. Bis zur Pause war durchaus noch eine enge Geschichte. Die Bills führten gerade mal 10:7 und besonders ein Umstand stach ins Auge. Die Bills hatten bis zur Pause nur drei Angriffsserien und MVP-Kandidat Josh Allen warf auch nur elf Pässe in der Halbzeit.

Natürlich funktionierte das Run Game, weshalb man durchaus argumentieren kann, dass übermäßig viele Pässe vom Superstar-Quarterback gar nicht nötig gewesen sind. Aber damit vergisst man einen wichtigen Fakt: Es stand nur 10:7. Das Spiel war also äußerst offen. Ein Grund dafür war, dass man eben hauptsächlich aufs Run Game setzte, was zu drei langen Drives geführt hat, die rund 20 Minuten an Zeit gefressen haben. Die Nebenwirkung: Allen brauchte länger, um einen Rhythmus zu finden. 

Wie sich herausstellte, war das am Ende kein Problem, weil die Broncos weder offensiv noch defensiv im weiteren Verlauf etwas entgegenzusetzen hatten, doch gegen einen stärkeren Gegner - und ein solcher wird am kommenden Sonntag folgen -, wird diese Herangehensweise nicht funktionieren. Schon deshalb nicht, weil die Baltimore Ravens weitaus schneller und effizienter Punkte auf die Anzeigetafel packen können. Insofern kann man sich nicht darauf verlassen, dass es reicht, den Ball zu kontrollieren und eher behutsam übers Feld zu marschieren.

Zudem ist es ein grundlegende Weisheit, dass man den Ball in den großen Spielen in den Händen seines besten Spielers wissen will - das ist nicht Running Back James Cook, auch wenn der als erster Bills-Spieler seit Hall-of-Famer Thurman Thomas 1995 wieder die 100-Rushing-Yard-Marke in den Playoffs durchbrochen hat. Das Spiel muss über Allen laufen, nicht über die Sekundärwaffen. 

Gegen die Broncos ging es gut, die Chancen, dass dies aber auch gegen die Ravens so laufen würde, sind jedoch relativ gering.

Coaching macht in engen Spielen den Unterschied

Gibt es einen Sport, in dem der Einfluss von guten wie schlechten Trainern so groß ist wie beim Football? Mir fällt zumindest keiner ein. In der NFL ist Coaching einfach essenziell, es ist entscheidend, wenn es hart auf hart kommt. Das jüngste Beispiel dafür ist das Spiel der Tampa Bay Buccaneers gegen die Washington Commanders (20:23). Während wir auf der einen Seite einen Coach sahen, der auf Sieg spielte und dem man ansah, dass er eben gewinnen will, hatten wir auf der anderen Seite jemanden, der so erzkonservativ wie eh und je agierte, dass man ihm förmlich anmerkte, dass er nur nicht verlieren will.

Spoiler: Gewonnen hat der, der gewinnen wollte. Commanders-Head-Coach Dan Quinn machte schon früh deutlich, wo die Reise hingehen soll. Er ließ insgesamt fünf vierte Versuche ausspielen. Erfolgreich war er nur mit dreien davon, was gerade auf X zu regen Diskussionen führte und er dafür kritisiert wurde, gerade zu Beginn nicht einfach "die Punkte genommen" zu haben, als er einen 4th&2 an der 20 der Bucs ausspielte und scheiterte, anstatt das leichte Field Goal zu nehmen. Aus analytischer Sicht war "Go" jedoch der lohnenswertere Move.

Im folgenden Drive spielte er einen 4th&1 an der 23 aus und wenig später erzielten die Gäste einen Touchdown. Erneut war "Go" das, was man statistisch hätte machen sollen! In ihrem ersten Drive der zweiten Hälfte spielten die Commanders dann gleich zwei vierte Versuche aus, einen im Niemandsland an der gegnerischen 37, dann noch einen an der 3, der schief ging. Doch da die Bucs den Ball daraufhin noch in der eigenen Red Zone per Fumble verloren, zahlte sich das Risiko fast postwendend doch noch aus, denn die Commanders erzielte danach direkt einen weiteren Touchdown - auch per viertem Versuch! 

Sie hielten stets den Fuß auf dem Gas und erzwangen damit auf die eine oder andere Weise Punkte. Sie spielten wie ein Team, das mit aller Macht gewinnen wollte. Und eben eines, dem durchaus bewusst ist, dass die eigene Offense in der Regel besser ist als die eigene Defense. 

Prozess wichtiger als der Ausgang

Grundsätzlich ist es an dieser Stelle wichtig zu betonen, worum es hier eigentlich geht. Es geht nicht darum, ob man mit der jeweiligen Entscheidung Erfolg hatte oder nicht. Sicher ist das Ergebnis am Ende das, was zählt, speziell in den Playoffs. Doch im Sport und gerade diesem Sport, wo Glück und Zufall wichtige Faktoren sind - man denke an den Doink beim entscheidenden Field Goal! - kann man nicht einfach nur den Ausgang bewerten. Es geht darum, den Prozess zu bewerten. Das Decision Making des Coaches. 

Das Thema haben wir jede Woche bei Dan Campbell, der einfach seine klare Linie hat und die durchzieht, was ihn eben auch authentisch und vor allem glaubwürdig für seine Spieler macht, die im Gegenzug für ihn durchs Feuer gehen. Schon deshalb wird das anstehende Duell mit Quinn und den Commanders in der Divisional Round äußerst spannend werden. 

Unterm Strich geht es in solchen Dingen immer nur darum, wer seinem Team die beste Chance einräumt, zu gewinnen. Hat das in diesem Spiel Quinn gemacht, der fünf 4th Downs ausspielen ließ? Oder sein Gegenüber Todd Bowles?

Die Bucs spielten keinen einzigen vierten Versuch im ganzen Spiel aus. Mindestens zweimal war das äußerst fraglich. Los ging es bereits im ersten Drive, wo es zu einem Headscratcher kam. Die Bucs traten bei 4th&7 ein 50-Yard-Field-Goal durch Chase McLaughlin. Soweit, so klar. Doch beim Snap stand Washingtons Jeremy Reaves offside. Eine 5-Yard-Strafe hätte einen 4th&2 zur Folge gehabt. Selbst bei 4th&7 wäre die Tendenz statistisch klar Richtung "Go" gegangen, weil man dadurch die Siegwahrscheinlichkeit um +2,4 Prozent gesteigert hätte. Doch Bowles lehnte sogar die Strafe ab und begnügte sich mit drei Punkten, nachdem die Offense gut ins Spiel gestartet war.

Bowles wollte nicht verlieren, Quinn dagegen gewinnen

Ebenfalls kann man dann darüber reden, dass die Bucs am Ende ihres letzten Drives ein 32-Yard-Field-Goal mit drei Punkten Rückstand einem "Go" bei 4th&3 vorzogen. Statistisch gab es hier keine klare Tendenz, aber nachdem Washington in der zweiten Hälfte grundlegend kaum Mühe hatte, den Ball zu bewegen und zu punkten, weiß ich nicht, wo Bowles die Überzeugung hernahm, dass es seiner Defense schon irgendwie gelingen würde, die Commanders in den letzten 4:41 Minuten nochmal zu stoppen oder sogar aus der Field-Goal-Reichweite zu halten, zumal Top-Cornerback Jamel Dean verletzt fehlte und Gegenüber Zyon McCollum angeschlagen war.

Quinn hätte den vierten Versuch vermutlich ausgespielt. Aber der spielte bekanntlich auf Sieg, Bowles hingegen wollte nur eine Niederlage abwenden oder hinauszögern. In engen Spielen macht dies den Unterschied.

So haben die Texans eine Chance gegen die Chiefs

Der größte Schocker des Wochenendes war für mich der 32:12-Sieg der Houston Texans über die Los Angeles Chargers. Die Art und Weise, wie die Texans vor und an Weihnachten von den Chiefs (19:27) und Ravens (2:31) geschlagen wurden, war für mich Indiz genug, dass dieses Team keinen Ausweg mehr finden würde. Doch weit gefehlt! Sie haben die Chargers nicht nur besiegt, sie haben sie vermöbelt!

Der Schlüssel dafür war die Defense, die Justin Herbert viermal per Sack zu Boden brachte (25 Pressures laut "PFF"!) und auch noch vier Interceptions fing (1 Pick-Six). Man hielt das eigentlich so wichtige Run Game der Chargers bei 50 Yards (2,8 pro Carry) und schaltete die Offense fast gänzlich aus. Der irgendwann mal als X-Receiver eingeplante Queintin Johnson kam auf keinen einzigen Catch bei 5 Targets - laut "PFF" war nur ein Drop dabei.

Offensiv wiederum sorgten C.J. Stroud mit ein paar verrückten Sequenzen, der wie üblich überragende Nico Collins (7 REC, 122 YDS, TD) und endlich auch mal Running Back Joe Mixon (106 YDS, TD) für die Production. Die große Frage, die wir am kommenden Wochenende nun beantworten müssen, ist, ob es wirklich die Texans waren, die plötzlich so gut waren. Oder ob die Chargers eine neue Ebene beim "Chargering" gefunden haben.

Was sich aber generell schon mal sagen lässt, ist, dass die Texans nicht mehr ganz so berechenbar in der Offense agierten, wie noch im alten Jahr. Und wenn der Pass Rush noch einmal so dominant auftritt wie am vergangenen Samstag, dann müssen sich auch die Chiefs in Acht nehmen, denn O-Line und Pass Protection sind nicht unbedingt ihre größte Stärke dieser Tage. 

Viel wird zudem darauf ankommen, ob es erneut gelingt, Collins in Position zu bringen gegen eine sicher bessere Defense. Und Stroud muss früh seinen Rhythmus finden. Wenn das alles zusammenpasst, dann scheint erstaunlicher Weise auch im Arrowhead Stadium etwas drin zu sein für die Texans. Es mag unwahrscheinlich anmuten, aber wenn ein schneller Start gelänge gegen ein vermutlich rostiges Chiefs-Team, das zuletzt in Woche 17 seine Starter auf dem Feld hatte, dann ist zumindest mal was möglich.

Week 13
  • Spielplan
  • Tabelle
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
24
0
14
7
3
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
31
3
14
14
0
19:00
Do, 27.11.
Beendet
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
31
7
10
3
11
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
28
14
0
0
14
22:30
Do, 27.11.
Beendet
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
14
7
0
7
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
32
3
9
14
6
02:20
Fr, 28.11.
Beendet
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
15
0
3
6
6
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
24
7
3
0
14
21:00
Fr, 28.11.
Beendet
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
8
0
8
0
0
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
26
7
3
7
9
19:00
So, 30.11.
Beendet
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
16
0
6
7
3
Houston Texans
Houston Texans
Texans
20
3
7
3
7
19:00
So, 30.11.
Beendet
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
31
14
3
7
7
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
28
7
14
0
7
19:00
So, 30.11.
Beendet
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
21
7
9
0
5
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
17
0
0
8
9
19:00
So, 30.11.
Beendet
New York Jets
New York Jets
Jets
27
0
7
7
13
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
24
0
7
10
7
19:00
So, 30.11.
Beendet
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
20
0
10
7
3
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
17
0
3
7
7
19:00
So, 30.11.
Beendet
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
3
3
0
0
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
25
7
11
7
0
19:00
So, 30.11.
Beendet
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
26
0
13
6
7
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
0
0
0
0
22:05
So, 30.11.
Beendet
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
31
7
0
14
10
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
14
0
7
0
7
22:25
So, 30.11.
Beendet
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
7
0
7
0
0
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
26
0
3
13
10
22:25
So, 30.11.
Beendet
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
26
0
7
7
6
6
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
27
3
10
7
0
7
02:20
Mo, 01.12.
n.V.
Beendet
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
33
17
13
0
3
New York Giants
New York Giants
Giants
15
0
7
0
8
02:15
Di, 02.12.
Beendet
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1311205:26:03:06:2351:241110.846
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF128405:13:32:25:3337:25978.667
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA125704:31:42:22:6247:286-39.417
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ123902:51:40:32:6246:315-69.250
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL126603:43:22:14:4289:293-4.500
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT126604:32:32:15:3281:289-8.500
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN124802:42:43:14:4280:374-94.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE123902:41:50:42:6194:270-76.250
AFC South
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1Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAX128404:24:22:15:2292:25339.667
2Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND128406:12:32:16:3357:249108.667
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AFC West
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1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN1210206:04:22:16:2284:21866.833
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC128405:23:24:07:2277:25225.667
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NFC East
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1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI128404:24:22:27:3270:24921.667
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL126514:12:43:13:4351:3429.542
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS123902:41:51:11:6262:323-61.250
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NFC North
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1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI129304:15:21:26:2313:3076.750
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2294:22668.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET127504:23:31:34:4350:27476.583
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN124801:43:42:22:5224:281-57.333
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB127503:24:32:05:3279:301-22.583
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR137604:23:42:15:3247:297-50.538
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL124802:32:51:33:4243:276-33.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO1221001:51:51:22:7182:295-113.167
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR129305:14:22:14:3334:210124.750
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA129304:25:12:25:3350:217133.750
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF139403:26:24:18:2307:26938.692
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI123901:52:40:43:6265:303-38.250
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