Unter Streich-Nachfolger Julian Schuster zeigte der SC Freiburg bislang in dieser Saison durchaus ansprechende Leistungen. Zwei Stammspieler der Breisgauer werden nun allerdings mit anderen Klubs in Verbindung gebracht. Offenbar haben Noah Atubolo und Michael Gregoritsch Interesse in der Premier League bzw. in Österreich geweckt.
Noah Atubolu gehört zu den größten Talenten, die der Nachwuchs des SC Freiburg in jüngerer Vergangenheit hervor gebracht hat. Der deutsche U21-Nationalspieler ist seit Sommer 2023 fester Bestandteil des Profikaders. Nach anfänglichen Unsicherheiten hat sich der 22-Jährige zuletzt mit tollen Leistungen zur Schlüsselfigur und Stammkeeper gemausert.
Seinen nächsten Karriereschritt könnte der Keeper offenbar in der englischen Premier League gehen. Transfer-Insider Fabrizio Romano zufolge hat West Ham United ein Auge auf das Talent geworfen. Demnach beobachten und scouten die Hammers den DFB-Junior genau und sehen in ihm einen potenziellen Stammtorhüter für die Zukunft.
SC Freiburg legt Wechsel-Veto bei Ex-Schalker ein
Während ein Abschied vom SC Freiburg bei Atubolu wohl eher Zukunftsmusik ist, könnte ein Wechsel von Michael Gregoritsch weitaus schneller zu einem heißen Thema werden. Die "Salzburger Nachrichten" wollen in Erfahrung gebracht haben, dass RB Salzburg einen Vorstoß beim Nationalspieler Österreichs gewagt hat.
Der Klub aus der Mozartstadt würde den ÖFB-Stürmer gerne im Winter zurück in die Heimat lotsen, heißt es. Auch der ehemalige Schalker soll sich einen Wechsel nach Salzburg durchaus vorstellen können.
Allerdings habe der SC Freiburg umgehend ein Veto eingelegt, heißt es. Die Breisgauer planen in der Rückrunde mit Gregoritsch.
Der 30-Jährige kam 2022 vom FC Augsburg in den Schwarzwald. Wie lange das Arbeitspapier des gebürtigen Grazers beim SC Freiburg noch läuft, ist nicht bekannt. Der Traditionsklub verzichtet darauf, die Vertragslaufzeit seiner Profis öffentlich mitzuteilen.





























