Es klingt nach viel hätte, wenn und aber, das spanische Portal "Don Balon" schüttelt rund um Real Madrid allerdings ein aufsehenerregendes Szenario aus dem Ärmel, das weitreichende Folgen hätte: auch für den FC Bayern.
"Don Balon" zufolge steht bereits fest, dass Carlo Ancelotti den Trainerposten bei Real Madrid im Sommer 2025 räumen wird. Mit Zinédine Zidane, der schon zweimal die Zügel bei den Königlichen in der Hand hielt und schon einige Erfolge mit den Madrilenen feierte, steht ein Nachfolger angeblich auch schon in den Startlöchern.
Damit aber nicht genug: Zidane soll der Real-Klubführung sogar bereits mitgeteilt haben, wie er personell plant - Überraschungen inbegriffen.
Gleich vier Stars sind für Zidane demnach entbehrlich. Konkret soll der Franzose nicht mit Dani Ceballos (Vertrag bis 2027), Lucas Vázquez (Vertrag bis 2025), Aurélien Tchouameni (Vertrag bis 2028) und Vinícius Junior (Vertrag bis 2027) planen.
Während Vázquez und Ceballos in Madrid ohnehin keine Hauptrolle spielen, wäre eine Ausbootung von Tchouameni sehr überraschend, eine Trennung von Vinícius Junior käme sogar einer Sensation gleich.
Real Madrid würde viele Millionen einnehmen - und ausgeben
Immerhin ist der Brasilianer einer der absoluten Superstars und des Teams und derzeit zudem unbestritten gesetzt. Als sich abzeichnete, dass der 24-Jährige 2024 nicht den Ballon d'Or gewinnen wird, verzichtete Real sogar geschlossen auf eine Teilnahme an der Gala.
Sollte man bei Real dennoch diesen drastischen Schritt wagen, dürften zumindest Tchouameni und Viní Junior die Kassen der Hauptstädter fürstlich füllen. Ablösen von 100 Millionen Euro und mehr dürften fällig werden.
Geld, das Zidane offenbar ebenfalls schon verplant hat. Joshua Kimmich vom FC Bayern soll als Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld verpflichtet werden, selbiges gilt für Außenverteidiger Alphono Davies. Beide kämen ablösefrei, würden aber wohl ein sattes Gehalt kassieren.
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Das dürfte auch für die Stürmer Erling Haaland und Viktor Gyökeres. Einen der Beiden würde Zidane angeblich nur zu gerne zum neuen Topstar der Offensive machen. Gerade für Haaland, sofern Manchester City überhaupt über einen Abgang sprechen würde, dürfte eine rekordverdächtige Summe fällig werden.






























