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Flop des FC Bayern im Fokus: Mega-Lob zur Unzeit

Noussair Mazraoui wechselte im Sommer 2024 vom FC Bayern zu Manchester United
Noussair Mazraoui wechselte im Sommer 2024 vom FC Bayern zu Manchester United
Foto: © IMAGO/Craig Thomas/News Images
05. Dezember 2024, 14:31
sport.de
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Nach gerade einmal zwei Jahren endete im Sommer 2024 das Engagement von Noussair Mazraoui beim FC Bayern. Der Marokkaner fand in München nur selten zu der Form, die ihn für den deutschen Fußball-Rekordmeister interessant machte, weswegen man ihn für rund 15 Millionen Euro zu Manchester United ziehen ließ. Ein Deal, der sich für die Engländer offenbar als echter Coup erweist. Mit seiner Einstellung stößt Mazraoui hingegen nicht immer auf Gegenliebe.

War er beim FC Bayern noch einer von vielen Stars, ist Noussair Mazraoui seit seinem Wechsel zu Manchester United im Sommer 2024 absolut gesetzt. MUFC-Trainer Rúben Amorim, der das Ruder im Saisonverlauf von Erik ten Hag übernahm, gerät beim Reden über seinen Defensiv-Spezialisten sogar regelrecht ins Schwärmen.

"Im Training sieht man es nicht oft, aber im Spiel ist er ein Topspieler, weil er das Spiel versteht", beginnt Rúben Amorim seine Ausführungen und überhäuft Mazraoui anschließend immer weiter mit Lob: "Er ist technisch sehr versiert, er weiß, wie man angreift und ist sehr stark in der Defensive. Er ist stark im Eins-gegen-Eins, er ist ein sehr moderner Spieler. Ich denke, er ist die Zukunft unseres Teams", so der Portugiese.

Kontroverse schon beim FC Bayern

Und weiter: "Wenn man über ihn nachdenkt, denkt man: 'Wir brauchen mehr Spieler wie Nouss, die das Tempo kontrollieren können, die sehr, sehr gut sind und sich mit dem Ball wohlfühlen.'"

Die Lobeshymne klammert allerdings einen Umstand aus, der kurz darauf ans Licht kam. Mazraoui soll sich vor dem Ligaspiel gegen den FC Everton geweigert haben, das Feld in einer Regenbogenjacke, die Unterstützung für die LGBTQ+-Gemeinde symbolisieren sollte, zu betreten. Die gesamte Aktion wurde danach abgeblasen. Das berichtete unter anderem "The Athletic". Mazraoui soll seine Ablehnung mit seinem muslimischen Glauben begründet haben.

 

Schon in München sorgte der Verteidiger für eine Kontroverse, als einen Post teilte, der den Palästinensern im Konflikt mit Israel den Sieg wünschte.

Für den FC Bayern bestritt Mazraoui insgesamt 55 Pflichtspiele. Wenn Tuchel aus dem Vollem schöpfen konnte, fand sich der 27-Jährige allerdings nicht selten auf der Bank wieder.

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