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England-Star sprach mit mehreren Klubs

Bellingham spricht über BVB-Abschied

Jude Bellingham ist vom BVB zu Real Madrid gewechselt
Jude Bellingham ist vom BVB zu Real Madrid gewechselt
Foto: © IMAGO/nordphoto GmbH / Teresa Kroeger
28. November 2024, 11:52
sport.de
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Die gesamte europäische Fußball-Elite kämpfte im vorletzten Sommer um die Unterschrift von Jude Bellingham. Den Zuschlag erhielt letztlich Real Madrid. Nun hat der einstige BVB-Star erklärt, warum man bei Borussia Dortmund trotz des drohenden Abschieds immer fair zu ihm war - und warum niemand ein Angebot der Königlichen ausschlägt.

Im Frühjahr 2023 wusste jeder, dass die Zeit von Jude Bellingham bei Borussia Dortmund dem Ende entgegen geht. Der einstige Shooting Star hatte den Schritt vom Wunderkind zum Superstar erfolgreich hinter sich gebracht. Mit dem jungen Engländer an der Spitze griff das Team unter Edin Terzic plötzlich sogar nach der Meisterschaft.

Doch letztlich blieb die Ära Bellingham beim BVB ungekrönt. Durch das 2:2 am letzten Spieltag gegen Mainz 05 gab man den Titel noch aus der Hand. 

Nur wenig später wurde der Bellingham-Wechsel zu Real Madrid bekannt. Doch die Spanier waren damals nicht der einzige Interessent.

"Als ich die Entscheidung getroffen habe, Borussia Dortmund zu verlassen, haben sie mir die Erlaubnis gegeben, mit mehreren Klubs zu sprechen", verriet Bellingham vor der Champions-League-Partie gegen den FC Liverpool am Mittwoch. 

BVB streicht rund 120 Millionen Euro ein

Die Reds galten einst ebenfalls als heißer Kandidat auf den Zuschlag im Bellingham-Poker. "Ich glaube, es war nie so nah, wie es in den Medien erschien", stellte der englische Nationalspieler nun klar.

Denn grundsätzlich sei ihm die Entscheidung für Madrid nicht schwergefallen. "Wenn Real Madrid anklopft, dann wackelt das ganze Haus", scherzte Bellingham.

"Das ist das eine Angebot, das schwer abzulehnen ist. Es geht nicht darum, dass die anderen Teams in den Gesprächen besser oder schlechter waren. Real Madrid ist einfach auf einem anderen Level", begründete er den Schritt.

Letztlich sei man im gesamten Wechseltheater aber jeder Stellen fair mit ihm umgegangen - ob in Madrid, Liverpool oder beim BVB. "Das hat mir viel bedeutet und ich habe es sehr respektiert", so der amtierende Champions-League-Sieger.

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