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"Gute Saison im letzten Jahr weckt Begehrlichkeiten"

Hoeneß-Gerüchte: VfB Stuttgart wird nicht nervös

Fabian Wohlgemuth äußerte sich zur Zukunft von Sebastian Hoeneß beim VfB Stuttgart
Fabian Wohlgemuth äußerte sich zur Zukunft von Sebastian Hoeneß beim VfB Stuttgart
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
29. November 2024, 09:40
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Trainer Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart wurde zuletzt mehrfach mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth äußerte sich nun zu den Gerüchten.

"Die gute Saison im letzten Jahr weckt natürlich Begehrlichkeiten", sagte Wohlgemuth in einem Interview mit "Sky", betonte aber: "Das ist für uns kein Grund, nervös zu werden."

Bei Hoeneß würde man jeden Tag sehen, "mit wie viel Herz und Leidenschaft er für den VfB arbeitet", hob der Sportvorstand hervor.

Daher sei ein möglicher Abgang des Trainers nach der Saison auch "kein Thema, das intern oder extern diskutiert wird".

In den vergangenen Tagen und Wochen brodelte die Gerüchteküche rund um Sebastian Hoeneß immer heißer. Unter anderem soll der 42-Jährige beim deutschen Meister Bayer Leverkusen weit oben auf der Liste stehen, sollte die Werkself wiederum ihren Meistercoach Xabi Alonso im kommenden Jahr verlieren.

Der VfB-Coach besitzt noch einen laufenden Vertrag bis 2027, allerdings mit einer Ausstiegsklausel.

Wohlgemuth sieht großes Potenzial im VfB Stuttgart

"Das größte Bekenntnis, was er uns gibt, zeigt er jeden Tag auf dem Platz", bekräftigte Wohlgemuth und führte weiter aus: "Wenn man ihn arbeiten sieht, dann weiß man, dass er von der Zusammenarbeit mit dem VfB überzeugt ist - das sind wir auch."

Außerdem hob der 45-Jährige hervor, dass beim VfB Stuttgart in Zukunft noch etwas Großes entstehen kann. "Wir sind ein Fußball-Standort, der viel Potenzial hat. Mittelfristig sehe ich nichts, was mit dem VfB nicht zu erreichen wäre", so Wohlgemuth. 

Auch deshalb habe sich Hoeneß im März des Jahres für eine Verlängerung bei den Schwaben entscheiden.

Hoeneß selbst hatte zuletzt ähnliche Töne angeschlagen. "Es ist möglich, mit dem VfB in Bereiche zu stoßen, die jahrelang in weiter Ferne waren. [...] Ich habe in meiner Zeit hier gemerkt, was in diesem Stadion mit den Leuten möglich ist. Das hat dazu geführt, dass ich meine Arbeit hier fortsetzen wollte. Daran hat sich nichts geändert", sagte der Cheftrainer gegenüber der "Sport Bild".

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