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David Schumacher würde nicht nur auf der Rennstrecke gerne mal Gas geben. Im Gespräch mit RTL äußert er sich zudem über eine frühere Leidenschaft.
David Schumacher, der Sohn von Ralf und Cora Schumacher, liebt das hohe Tempo. Seit 2022 fährt er in der DTM und ist auch bei Events wie den 24 Stunden vom Nürburgring mit dabei. Auch auf den deutschen Straßen fährt er gerne mal schnell.
Praktisch: Auf vielen Autobahnen in Deutschland gibt es ja auch kein Tempolimit. Dennoch halten sich nicht immer alle an das Rechtsfahrgebot, was Schumacher mächtig nervt.
"Autofahrer, die bei unbegrenzter Geschwindigkeit mit 110 km/h auf der linken Spur rumtrödeln bringen mich total auf die Palme - vor allem wenn der rechte Fahrstreifen frei ist." Ein Gefühl, was wohl schon viele Autofahrer auf der Autobahn hatten.
Ein Gefühl, das Schumacher gar nicht mag, ist das Verlieren: "Im Verlieren bin ich nicht besonders gut." Selbstbewusst ergänzt er: "Deswegen mache ich es auch selten."
Wo er sich in seiner Kindheit dennoch ein paarmal geschlagen geben musste, war die Carrera-Bahn. Auf der elektronischen Spielzeugrennstrecke hatte er früher "sehr viel Spaß. Ich habe Stunden über Stunden damit verbracht und immer wieder damit gespielt."
Nun fährt Schumacher auf der richtigen Rennstrecke - da gibt es auch nicht so viele Trödler.
