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BVB, Bayern und Co. mischen wohl mit

"Supertalent" zu Eintracht Frankfurt? Tendenz aufgezeigt

Andrija Maksimovic wird bei Eintracht Frankfurt und Co. gehandelt
Andrija Maksimovic wird bei Eintracht Frankfurt und Co. gehandelt
Foto: © IMAGO/STUDIO FOTOGRAFICO BUZZI SRL
29. Oktober 2024, 14:00
sport.de
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Andrija Maksimovic wird momentan mit den Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und FC Bayern in Verbindung gebracht. Der SGE wurden zuletzt gute Chancen auf eine Verpflichtung nachgesagt. Ein Wechsel des serbischen Youngster nach Hessen soll Stand jetzt aber unwahrscheinlich sein.

Laut "Sky" ist ein Winter-Transfer von Maksimovic zu Eintracht Frankfurt "kein Thema". Ein Wechsel im kommenden Sommer sei ebenfalls "unwahrscheinlich", wie es in dem entsprechenden Medienbericht weiter heißt.

Maksimovic ist bis 2027 an Roter Stern Belgrad gebunden. Der serbische Klub soll zwischen zehn und 15 Millionen Euro für das 17-jährige Mittelfeld-Talent fordern.

Eintracht Frankfurt, FC Bayern, BVB und Co. interessiert?

"Bild" hatte zuletzt vermeldet, dass Eintracht Frankfurt derzeit "die besten Karten" im Poker um Maksimovic besitze. Der Boulevardzeitung zufolge steht der Linksfuß auch beim FC Bayern, BVB, FC Liverpool sowie bei Manchester City "weit oben auf dem Zettel".

Maksimovic spielt bereits in seinem jungen Alter regelmäßig in der ersten Mannschaft von Roter Stern Belgrad. Der offensive Mittelfeldmann machte im Oktober zudem seine ersten beiden Länderspiele für die serbische Nationalmannschaft.

BVB sucht angeblich Kontakt zu Roter Stern Belgrad

Laut "Sky" gelte Maksimovic als "Supertalent". Wie der TV-Seder berichtet, beobachtet Borussia Dortmund den 17-Jährigen weiterhin. Der TV-Sender will von einem ersten Austausch zwischen dem BVB und Roter Stern erfahren haben. Jedoch habe es mit der Spielerseite noch keine Gespräche gegeben, hieß es vor wenigen Tagen. 

Bei welchem Verein Maksimovic seinen nächsten Karriereschritt gehen will, bleibt abzuwarten. Roter Stern befindet sich aufgrund der Vertragssituation sowie dem kolportierten Interesse mehrerer Topklubs jedenfalls in einer guten Verhandlungsposition.

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