Die Tabellennachbarn 1. FC Union Berlin und Eintracht Frankfurt treffen am Sonntag, 27. Oktober 2024, um 17:30 Uhr im Stadion An der Alten Försterei aufeinander.
Die Eisernen haben ihre „Seuchensaison“, die in mehreren Trainerwechseln und beinahe dem Abstieg mündete, gut aufgearbeitet und sind nach sieben Spieltagen mit 14 Punkten auf dem fünften Platz der Tabelle zu finden. Mit einem Zähler weniger belegen die Adler den sechsten Rang.
1. FC Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt: Wett-Tipps & Prognose
Der direkte Vergleich fällt mit zehn Siegen, fünf Remis und drei Niederlagen klar zugunsten der Hessen aus, wobei sich die Bundesliga-Bilanz aus Sicht der Berliner mit drei gewonnenen Matches, zwei Unentschieden und fünf verlorenen Spielen deutlich besser liest. Union-Coach Bo Svensson hat in sieben Versuchen noch kein Duell gegen die Adler gewonnen, aber zumindest viermal die Punkte geteilt – so wie auch beim letzten Aufeinandertreffen, ein 0:0 im Deutsche Bank Park. Dino Toppmöller war da bereits SGE-Trainer feierte zuvor in seiner ersten Begegnung mit den Köpenickern einen Sieg, ein 3:0-Auswärtserfolg im Stadion An der Alten Försterei.
Die Eisernen haben in dieser Saison alle drei Heimspiele gewonnen, allerdings jeweils nur mit einem Tor Unterschied. Ausgeglichen bilanzieren die Adler bei ihren Auswärtsspielen – zwei Siegen stehen zwei Niederlagen gegenüber. Die Quoten der Wettanbieter lassen jeden Spielausgang möglich erscheinen. Wir erwarten uns ebenfalls ein Duell auf Augenhöhe, das folgerichtig mit einer Punkteteilung enden könnte. Des Weiteren gehen wir von defensiv ausgerichteten Gastgebern und einer torarmen Begegnung aus, wodurch wir auch die Wettmärkte „Beide Teams treffen: Nein“ und „Unter 2,5 Tore“ favorisieren. Alternativ gibts aber bei bet365 noch einen Boost mit dem gegenteiligen Tipp und zwar mit Toren von beiden Teams.
Sowohl die Fans der Eisernen als auch der Adler hoffen auf einen Sieg, daher verfeinern wir unseren Wett-Tipp mit zwei attraktiven Quotenboost-Angeboten.
1 FC Union Berlin im Check
Urs Fischer, Marco Grote, Nenad Bjelica und zum Abschluss erneut interimistisch Grote, der mit einem Sieg am letzten Spieltag den Klassenerhalt rettete, lautete die Trainerhistorie der vergangenen Saison. Für das aktuelle Spieljahr wurde Bo Svensson als neuer Cheftrainer installiert und unter der Regie des Dänen läuft es bei den Eisernen wieder richtig gut. Vor allem die Defensive zeigt sich äußerst stabil und ließ nur vier Gegentreffer zu – der zweitbeste Wert der Bundesliga.
Der Heimvorteil wurde ebenfalls optimal ausgenützt, wie Siege gegen Zweitligameister FC St. Pauli (1:0), TSG 1899 Hoffenheim (2:1) und Borussia Dortmund (2:1) belegen. Auswärts gab es am vergangenen Wochenende ein 2:0 bei Aufsteiger Holstein Kiel. Beim 1. FSV Mainz 05 (1:1) und RB Leipzig (0:0) gelang ein Punktgewinn, einzig das Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach ging mit 0:1 verloren. In der Offensive ist noch Luft nach oben. Der linke Außenverteidiger Tom Rothe, im Sommer um 5 Millionen Euro von Borussia Dortmund verpflichtet, führt die interne Torschützenliste mit nur zwei Treffern an.
Eintracht Frankfurt im Check
Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller hat in dieser Saison einiges vor. In der UEFA Europa League zählen die Adler zwar nicht zum engsten, aber zumindest zum erweiterten Favoritenkreis. Beim 3:3 zum Auftakt gegen Viktoria Pilsen wurde in den Schlussminuten noch eine 3:1-Führung aus der Hand gegeben. Doch bei Besiktas Istanbul (3:1) und zuletzt gegen den lettischen Vertreter FK RFS (1:0) gab es die erhofften Siege. Im DFB-Pokal wartet in der 2. Runde das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach.
Der Start in die Meisterschaft verlief mit einer 0:2-Niederlage bei Borussia Dortmund unglücklich, ehe die Frankfurter zu einer Siegesserie ansetzten und die TSG 1899 Hoffenheim (3:1), beim VfL Wolfsburg (2:1), gegen Borussia Mönchengladbach (2:0) und bei Aufsteiger Holstein Kiel (4:2) gewannen. Im Heimspiel gegen Rekordmeister FC Bayern München glückte in der Nachspielzeit der Ausgleich zum 3:3-Endstand. Am vergangenen Wochenende brachte Omar Marmoush die Eintracht bei Meister Bayer 04 Leverkusen mit seinem neunten Saisontor per Strafstoß in Führung, doch die Werkself drehte das Match in einen glücklichen 2:1-Heimsieg.
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