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Ex-Coach analysierte Dortmund-K.o.

Bericht: BVB wegen Terzic-Auftritt "irritiert"

Edin Terzic verfolgte den BVB in Madrid in neuer Rolle als TV-Experte
Edin Terzic verfolgte den BVB in Madrid in neuer Rolle als TV-Experte
Foto: © IMAGO/Bahho Kara
25. Oktober 2024, 09:44
sport.de
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Edin Terzic verfolgt seinen BVB auch nach seiner Zeit als Cheftrainer sehr genau, immer wieder sitzt der 41-Jährige im Stadion, um sie die Spiele seiner Ex-Schützlinge anzugucken. Zuletzt trat Terzic sogar als TV-Experte in Erscheinung. Seine Meinung zur Leistung bei Real Madrid kam am Rheinlanddamm aber angeblich überhaupt nicht gut an.

Bei Borussia Dortmund sei man "regelrecht irritiert" ob der Aussagen von Edin Terzic nach dem 2:5 (2:0) in der Champions League bei Real Madrid. Das berichtet "Bild". Seine Sätze sollen bei der BVB-Führung alles andere als gut angekommen sein, heißt es weiter.

Terzic war am vergangenen Dienstag als TV-Experte bei "Amazon Prime" im Einsatz. Nach der Partie wurde der Fußballlehrer um eine Analyse gebeten.

Einer der Sätze, der den Borussen-Bossen offenbar missfiel: "Der Schlüssel ist, dass man das Stadion durch lange Ballbesitzphasen ruhigstellen kann. Die waren in der zweiten Halbzeit nicht mehr so da." 

Terzic: Erfolg für BVB wäre möglich gewesen

In der Tat hatte der BVB nach der Pause jeglichen Zugriff auf das Spiel verloren, nachdem die Mannschaft von Terzics ehemaligem Assistenten Nuri Sahin per Doppelschlag durch Donyell Malen (30.) und Jamie Gittens (34.) eindrucksvoll in Führung gegangen war.

Terzic analysierte zudem, dass für Schwarz-Gelb im Bernabeu durchaus mehr drin gewesen wäre. "Man hat gesehen, dass sie nicht gerne verteidigen", so der Mendener, der am 1. Juni gegen Real Madrid noch im Champions-League-Finale stand: "Es kam nichts Überraschendes von Real, weder offensiv noch defensiv."

Für Unmut sollen die Worte laut "Bild" auch vor allem deshalb in Dortmund gesorgt haben, weil Edin Terzic in seiner Zeit als Cheftrainer kaum Kritik an der Leistung seiner Mannschaft geübt hatte. Zudem hatte er sich immer wieder gegen vermeintlich negative Berichterstattung gewehrt. Trotz seiner Nähe zum Klub ist der derzeit vereinslose Coach aber derzeit nicht an Borussia Dortmund gebunden.

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