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"Einzelinteressen sollten nicht der Hauptfokus sein"

"Ist schade": BVB-Boss Ricken übt leise Sabitzer-Kritik

BVB-Boss Lars Ricken kritisierte Marcel Sabitzer
BVB-Boss Lars Ricken kritisierte Marcel Sabitzer
Foto: © IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto
07. Oktober 2024, 14:31
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Im Schlussspurt der vergangenen Saison zählte Marcel Sabitzer noch zu den formstärksten Spielern bei Borussia Dortmund. Doch nach der Sommerpause kommt der Österreicher nicht richtig in Fahrt. Für seine öffentliche Kritik nach der Champions-League-Partie kassierte der Nationalspieler nun eine Schelte von BVB-Boss Lars Ricken.

Nach dem 3:0-Auftaktsieg in der Champions League beim FC Brügge Mitte September schob Marcel Sabitzer eine Menge Frust. Sein Dilemma: Sahin setzte ihn gegen die Belgier auf der offensiven Halbposition statt im zentralen defensiven Mittelfeld ein. "Das ist nicht meine Lieblingsposition", stellte der Österreicher klar: "Es ist für mich anders als im Zentrum. Die Sechs ist besser."  

In der Führungsetage war die öffentliche Kritik nicht allzu gerne gesehen. Sportchef Sebastian Kehl und Trainer Nuri Sahin betonten, dass man die Situation intern aufgearbeitet habe. Nun reagierte auch BVB-Boss Lars Ricken im Gespräch mit "Bild-TV" auf die Unzufriedenheit Sabitzers.

BVB: Aufgemachte Sabitzer-Diskussion "ist eigentlich schade"

"Die Diskussion ist eigentlich schade, weil er bei uns eine extreme Wertschätzung hat. Ohne ihn wären wir in der vergangenen Saison wahrscheinlich nicht ins Champions-League-Finale gekommen", erklärte der Ex-Profi und ergänzte: "Nuri hat ja auch gezeigt, dass er ihn auf dem Platz haben will. Er hat dann vielleicht auf einer Position gespielt, die nicht seine stärkste ist."

Für seine öffentlichen Aussagen im Anschluss an den Sieg in Brügge, musste Sabitzer nun auch Kritik von höchster Stelle einstecken: "Wichtig ist, dass gerade in so einer Situation die Einzelinteressen nicht der Hauptfokus sein sollten, sondern sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellt und dann auch wirklich die Teamleistung das Entscheidende ist."

Sabitzer absolvierte in dieser Saison bereits vier seiner acht Pflichtspiele auf der ungeliebten Position im rechten Mittelfeld. Wirklich überzeugen konnte er dort allerdings eben so wenig wie als Joker in der Zentrale.

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