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"Alarmbereitschaft" und "Unzufriedenheit"

Druck auf Rose bei RB Leipzig wächst - Bosse-Treffen enthüllt

Bei RB Leipzig wächst der Druck auf Trainer Marco Rose
Bei RB Leipzig wächst der Druck auf Trainer Marco Rose
Foto: © IMAGO/Roger Petzsche
04. Oktober 2024, 17:15
sport.de
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Obwohl RB Leipzig in der Bundesliga noch ungeschlagen ist, gibt es wachsende Unruhe im Verein. Der Druck auf Trainer Marco Rose wächst angeblich, nach dem Champions-League-Spiel gegen Juventus (2:3) kam es offenbar zu einem Gipfeltreffen am Cottaweg.

"Bild" zufolge sollen unter anderem Aufsichtsratschef Oliver Mintzlaff, Red Bulls Fußballdirektor Mario Gomez, Vorstandschef Johann Plenge sowie Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer am Vormittag nach dem bitteren Rückschlag gegen Italiens Rekordmeister Präsenz gezeigt haben.

Es kam demnach zu Gesprächen untereinander, aber auch mit Teilen der Mannschaft. Im Fokus soll die mangelnde Siegermentalität des Teams in den ersten Wochen der neuen Saison gestanden haben.

Schon vor der Juve-Pleite hatte "Sport Bild" berichtet, Schäfer und Sportdirektor Rouven Schröder hätten beschlossen, näher an die Mannschaft zu rücken und die Arbeit auf dem Trainingsplatz - Roses ureigenen Tätigkeitsbereich also - genauer unter die Lupe zu nehmen.

Hinter den Kulissen soll es bei RB brodeln, hie0 es, es herrsche "Alarmbereitschaft". Denn: RB Leipzig ist in der Liga zwar ungeschlagener Tabellendritter und hat nur zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Bayern. Vor dem 4:0 gegen den FC Augsburg am vergangenen Wochenende gab es in der Liga mit zwei torlosen Remis gegen Union Berlin und den FC St. Pauli aber gleich zwei überraschende Stolperer in Folge - eine Mini-Negativserie, die prompt für "Unzufriedenheit" in der Kabine gesorgt haben soll.

Sorgen in der Führungsetage von RB Leipzig?

Auch Mintzlaff, der sich vor dem Juventus-Spiel mit Rose unter vier Augen ausgetauscht hatte, kritisierte via "kicker", die Nullnummern seien für den Anspruch von RB Leipzig "viel zu wenig" gewesen.

Zudem stimmten auch die Leistungen bei den vorangegangenen Siegen gegen den VfL Bochum (1:0) und Bayer Leverkusen (3:2) nur phasenweise. Hinzu kommt der Fehlstart in der Champions League mit der 1:2-Pleite bei Atlético Madrid und eben der Niederlage gegen Juve.

Angeblich wachsen bei der Klub-Führung die Sorgen, das Ziel, in allen Wettbewerben um Titel mitzuspielen, könne in dieser Saison verfehlt werden.

RB Leipzig: Rose-Ansprache (bislang) ohne Ertrag

In der Bundesliga sei RB Leipzig in den letzten Jahren nie dagewesen, "wenn die Lücke aufging. Ich habe das schon oft gesagt, dass nicht nur an 17 Spieltagen hundert Prozent Mentalität, Konzentration und Konstanz da sein müssen, sondern an 34 Spieltagen", sagte Mintzlaff.

Rose ist sich der Brisanz der Lage anscheinend durchaus bewusst. In einer längeren Ansprache soll der 48 Jahre alte Übungsleiter seine Mannschaft unlängst auf maximalen Erfolg in den kommenden Wochen eingeschworen haben - ein Ziel, welches das Team gegen Juventus trotz  mehr als halbstündiger Überzahl zumindest verfehlte.

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