Das Duell zwischen den Minnesota Vikings und den Green Bay Packers ist mit einer großen Rivalität gekoppelt. Eine solche verbindet auch zwei Star-Spieler der Teams, denn Vikings-Receiver Justin Jefferson und Packers-Cornerback Jaire Alexander sind nicht unbedingt die besten Freunde. Nun äußerte sich Jefferson zu besagtem Matchup.
"Er macht so etwas gerne, um in den Kopf von jemandem zu kommen", sagte Jefferson am Donnerstag. "Ich werde nicht darauf reinfallen. Ich werde einfach meinen 'Griddy' in seine Endzone bringen. Ich mache mir also überhaupt keine Gedanken darüber. Ich freue mich auf das Matchup", so Jefferson.
Hintergrund dieser Aussage: Beim letzten Aufeinandertreffen (2022) hatte Alexander den Jubel seines Gegenüber, den sogenannten "Griddy" kopiert. In besagter Partie hatte die Packers-Defense Jefferson bei nur einem Catch für 15 Yards gehalten.
Offenbar war diese Handlung von Jaire Alexander eine Antwort auf Woche eins in der Saison 2022, in der Jefferson die Vikings fast alleine zum Sieg führte und von Alexander gar nicht zu halten war. Am Ende standen 184 Yards und zwei Touchdowns zu Buche.

NFL: Rivalität hatte ein Jahr Pause
In der Saison 2023 standen sich die beiden Akteure indes nicht gegenüber. Das erste Matchup ihrer Teams verpasste Jefferson auf Grund einer Oberschenkelverletzung, im Rückspiel fehlte Alexander gesperrt.
Justin Jefferson spielte die Bedeutung des Matchup schlussendlich ohnehin herunter: "Es war mir eigentlich egal, ob er gespielt hat oder nicht. (...) Ich habe das Gefühl, dass es ihm wichtiger ist als mir, aber ich meine, es ist, wie es ist. Jedes Thema hat einen Plan, wie sie gegen mich vorgehen und wie sie versuchen, mich auszuspielen. Es spielt also keine Rolle, ob ich gegen Jaire antrete oder gegen den schlechtesten Corner der Liga, es spielt keine Rolle", so der Star-Receiver.



































