Egal von Real Madrid, FC Bayern oder Manchester City - zahlreiche europäische Topklubs werden aktuell intensiv mit Florian Wirtz von Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Die Königlichen aus der Primera División sollen aber auch einen Plan B haben.
Wie das spanische Portal "fichajes.net" berichtet, hat Real Madrid Chris Rigg vom AFC Sunderland als Alternative zu Wirtz ausgemacht.
Der 17-Jährige gehört beim englischen Zweitligist zum Stammpersonal. Das Portal "HITC" brachte Real Madrid schon zuletzt mit dem Youngster in Verbindung. Zudem wurden die Bundesligisten FC Bayern, Borussia Dortmund und RB Leipzig als Interessenten aufgeführt.
Rigg besitzt beim AFC Sunderland noch ein Arbeitspapier bis 2027. "fichajes.net" weist allerdings darauf hin, dass Wirtz von Bayer Leverkusen das "Hauptziel" des amtierenden Champions-League-Siegers sei. In dem entsprechenden Medienbericht heißt es aber, dass das Werben um den deutschen Nationalspieler schwer werden könnte.
Florian Wirtz ebenfalls beim FC Bayern gehandelt
Wirtz ist bis 2027 an die Rheinländer gebunden. Transfer-Insider Fabrizio Romano erklärte in seinem "Daily Briefing" kürzlich, dass Bayer Leverkusen "die Situation total unter Kontrolle" habe.
Der deutsche Meister wisse, dass sich Wirtz in dieser Saison voll auf die Bundesliga und die Champions League konzentrieren wolle. "Wenn er so weiterspielt, erwarten sie, dass 2025 verrückte Angebote reinkommen", glaubt Romano.
Wirtz wird aktuell bei zahlreichen Topklubs gehandelt. Der Name des FC Bayern fällt dabei ebenfalls immer wieder. Laut "AZ" steht der 21-Jährige bei den Bossen des Rekordmeisters weiterhin hoch im Kurs. Als mögliche Ablöse werden in dem Bericht rund 100 Millionen Euro genannt.
Wirtz war im Januar 2020 vom 1. FC Köln zu Bayer Leverkusen gewechselt, wo ihm im Anschluss der große Durchbruch gelang.





























