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BVB und Bayern bekommen Konkurrenz

Eintracht Frankfurt winkt Mega-Ablöse im Larsson-Poker

Eintracht-Juwel Hugo Larsson weckt Begehrlichkeiten
Eintracht-Juwel Hugo Larsson weckt Begehrlichkeiten
Foto: © IMAGO/osnapix
25. September 2024, 12:02
sport.de
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Gute und schlechte Nachrichten für Eintracht Frankfurt: Der Kreis der Interessenten für Hugo Larsson wird immer größer. So sehr ein Abgang des jungen Schweden die SGE schmerzen würde, so sehr würde sich die Finanzabteilung der Hessen freuen. 

Nachdem in den letzten Tagen bereits dem BVB und dem FC Bayern Interesse an Eintracht-Überflieger Hugo Larsson nachgesagt wurde, werden nun auch drei englische Spitzenklubs mit dem 20-Jährigen in Verbindung gebracht. 

Das Portal "CaughtOffside" berichtet, dass auch der FC Arsenal, der FC Liverpool und Manchester City ein Auge auf den talentierten Mittelfeldspieler geworfen haben. Besonders groß soll das Interesse der Gunners sein. 

Eintracht Frankfurt winkt Mega-Ablöse

Laut "CaughtOffside"-Einschätzung dürften sich mögliche Ablöseverhandlungen mit den Eintracht-Bossen allerdings schwierig gestalten, da der Vertrag des Youngsters noch bis 2028 läuft. Die Hessen könnten daher dem Bericht zufolge auf eine Ablöse in Höhe von 70 bis 80 Millionen Euro bestehen. Eine Summe, die für den BVB nicht und den FC Bayern nur schwer realisierbar, für die englischen Klubs dagegen stemmbar wäre. 

Larsson ist einer der großen Frankfurter Erfolgsgaranten der noch jungen Saison. Der Schwede stand in allen fünf Pflichtspielen in der Startelf und steuerte schon zwei Tore und eine Torvorbereitung bei. 

Eintracht-Juwel sorgt für Zoff in Schweden

Für unschöne Schlagzeilen hatte Larsson in dieser Saison lediglich bei der schwedischen Nationalmannschaft gesorgt. Von dieser reiste er nach dem ersten Spieltag in der Nations League vorzeitig ab. Spekuliert wurde über einen Zoff mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson, der schwedische Verband aber sprach von einer leichten Verletzung des Spielers. Diese wiederum wurde von der medizinischen Abteilung der Hessen nicht diagnostiziert. 

Die Frankfurter kündigten anschließend ein klärendes Gespräch mit dem schwedischen Verband an. Ob dieses bereits stattgefunden hat, ist nicht bekannt. 

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SV Werder Bremen
SV Werder Bremen
SV Werder
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VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
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Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
Leverkusen
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5
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
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1. FC Union Berlin
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FC Bayern München
FC Bayern München
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Sa, 08.11.
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TSG Hoffenheim
Hoffenheim
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Sa, 08.11.
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Hamburger SV
Hamburger SV
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Borussia Dortmund
BVB
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Sa, 08.11.
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Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
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1. FC Köln
1. FC Köln
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Sa, 08.11.
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SC Freiburg
Freiburg
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
St. Pauli
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VfB Stuttgart
Stuttgart
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Augsburg
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Eintracht Frankfurt
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1. FSV Mainz 05
Mainz 05
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern1091035:62928
2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1071220:13722
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1063116:7921
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5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1061321:16519
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart960314:10418
7SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1043315:18-315
8Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt942322:19314
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101. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1033413:17-412
11SC FreiburgSC FreiburgFreiburg924311:13-210
12Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1023513:19-69
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV102359:16-79
14VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1022612:18-68
15FC AugsburgFC AugsburgAugsburg921612:21-97
16FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli92168:18-107
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1FC Bayern MünchenHarry Kane413
2Eintracht FrankfurtJonathan Burkardt16
FC Bayern MünchenLuis Díaz06
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