Im Sommer 2024 wurde bereits fleißig über einen Abschied von Mohamed Salah vom FC Liverpool in Richtung der saudi-arabischen Pro League spekuliert. Der Ägypter, dessen Vertrag 2025 ausläuft, blieb aber letztlich an der Anfield Road. Das könnte sich nach der laufenden Saison ändern, ein Nachfolger soll bereits auserkoren sein: Leroy Sané vom FC Bayern.
Der FC Liverpool und Superstar Mohamed Salah haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit nach der Saison 2024/25 zu beenden. Das berichtet "todofichajes.com".
Demnach hat der Ägypter, der im Sommer 2025 ablösefrei wechseln kann, zahlreiche Optionen, die besten Aussichten haben demnach allerdings die Vereine des saudi-arabischen Fußball-Oberhauses. Vor allem Al-Ittihad darf sich dem Bericht zufolge Chancen ausrechnen, den Offensivspieler unter Vertrag zu nehmen, heißt es.
"Todofichajes" will sogar erfahren haben, dass der Austausch zwischen dem Klub und dem Berater Salahs schon "weit fortgeschritten" ist, der Deal schon im Januar verkündet werden könnte. Finanziell dürfte sich der Schritt durchaus lohnen. Salah soll ein ähnlich fürstliches Gehalt wie Karim Benzema erhalten, der sich 2023 Al-Ittihad anschloss. Der Franzose soll rund 50 Millionen Euro pro Saison einstreichen.
Das spricht für ein Interesse an Leroy Sané vom FC Bayern
Beim FC Liverpool soll man derweil bereits die Augen nach einem Nachfolger für Salah offenhalten. Dem Bericht zufolge soll man "mehrere Namen" im Blick haben, Leroy Sané vom FC Bayern derzeit aber "der beliebteste" sein.
Ausschlaggebend ist angeblich, dass der 28-Jährige zwischen 2016 und 2020 in Reihen von Manchester City bereits Erfahrung in der englischen Premier League sammeln konnte.
Allerdings soll Liverpool bislang noch keine Verhandlungen mit dem FC Bayern aufgenommen haben. Dieser Schritt wiederum muss allerdings auch gar nicht zwingend erfolgen, sollte man noch ein paar Monate warten. Ab Januar 2025 dürfte Sané frei mit jedem Klub verhandeln, da seine Restvertragslaufzeit in München keine sechs Monate mehr betragen würde. Vorausgesetzt natürlich, der deutsche Nationalspieler verlängert nicht vorher an der Säbener Straße.


























