Junior Dina Ebimbe von Eintracht Frankfurt galt im Transfersommer 2024 immer wieder als möglicher Streichkandidat der Hessen. Zu einem Abschied kommt es allerdings nicht. Das bestätigte Coach Dino Toppmöller am Donnertag endgültig.
"Junior Dina Ebimbe hat uns im Trainerteam klar gesagt, dass er froh ist, hier zu sein, und Bock auf Eintracht Frankfurt hat. Auf dem Trainingsplatz hat er seinen Worten Taten folgen lassen. Er wird uns noch viel Freude bereiten", erklärte Toppmöller auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Liga-Partie gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15:30 Uhr).
In den vergangenen Wochen kursierten immer wieder Abschiedsgerüchte um den Franzosen. Unter anderem hieß es, dass die SSC Neapel aus der italienischen Serie A Interesse zeigt, auch in der englischen Premier League soll der 23-Jährige Bewunderer gehabt haben, zuletzt wurde Dina Ebimbe zudem beim türkischen Topklub Galatasaray gehandelt.
Glaubt man unter anderem der "Bild", soll Eintracht Frankfurt allerdings rund 15 bis 20 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler gefordert haben. Eine Summe, die einer schnellen Einigung sicher im Weg gestanden haben dürfte.
Vom Eintracht-Vielspieler zum Tribünengast
Der einstige Junioren-Nationalspieler war 2022 per Leihe von Paris Saint-Germain zur Eintracht gekommen. Ein Jahr später verpflichtete der Bundesligist die Leihgabe für 6,5 Millionen Euro fest.
In seiner Debütsaison kam Dina Ebimbe auch regelmäßig zum Einsatz, 2023/24 absolvierte er sogar 44 Pflichtspiele (10 Tore und 5 Vorlagen), inzwischen hat der Rechtsfuß allerdings offenbar einiges an Standing eingebüßt. Im Saisonverlauf absolvierte er noch keine Minute für die SGE uns stand nur im DFB-Pokal beim 4:1 gegen Eintracht Braunschweig überhaupt im Kader.

Dina Ebimbes Vertrag in der Mainmetropole endet erst im Sommer 2027.


























