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Auswechslung schon zur Halbzeit

Horror-Startelfdebüt von Paris Brunner

Paris Brunner kehrte dem BVB im Sommer 2024 den Rücken
Paris Brunner kehrte dem BVB im Sommer 2024 den Rücken
Foto: © IMAGO/Tomas Sisk
30. August 2024, 09:31
sport.de
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Der Abschied von Toptalent Paris Brunner von Borussia Dortmund zur AS Monaco schlug im Transfersommer 2024 durchaus hohe Wellen. Der BVB hätte den Offensivspieler nur zu gerne gehalten, konnte und wollte dem deutschen Juniorennationalspieler aber wohl keinen festen Platz im Profikader garantieren. Letztlich folgte der Wechsel ins Fürstentum und die sofortige Leihe zum belgischen Erstligisten Cercle Brügge, wo Brunner regelmäßig spielen soll. Das Startelfdebüt des 18-Jährigen warf nun allerdings durchaus Fragen auf.

Dass Cercle Brügge noch einmal um die Teilnahme an der UEFA Conference League bangen würde, hätte bei den Belgiern wohl niemand für möglich gehalten. Zu deutlich fiedelte man den Wisla Krakau im Hinspiel der Qualifikationsrunde in Polen (6:1) vom Rasen. 

Ein komfortables Ergebnis, das sich dazu anbot, im Rückspiel in Brügge einigen Talenten eine Chance in der Startelf zu geben - darunter Brunner, der auf dem linken Offensivflügel startete. 

Als es nach 18 Minuten bereits 2:0 für die Gäste stand, war schnell klar, dass man vielleicht etwas zu sehr mit dem Feuer spielt. In der Pause wurde Trainer Miron Muslic daher schon gleich doppelt tätig und nahm zwei Wechsel vor. Unter anderem musste Brunner für Kévin Denkey weichen. 

"Nicht der Abend, den ich mir gewünscht habe"

Eng wurde es dennoch: Krakau erhöhte in der 73. Minute auf 3:0, ehe Felipe Augusto (78.) den Puls seines Trainers mit dem Anschluss senkte. Das 4:1 in der Nachspielzeit kam letztlich zu spät für Wisla.

"Das ist überhaupt nicht der Abend, den ich mir gewünscht habe", erklärte Muslic nach der Partie: "Einerseits bin ich froh, dass wir in der Wettbewerbsphase der Conference League sind, andererseits bin ich enttäuscht über unsere schwache Leistung." Er wolle die Mentalität seiner Spieler nicht infrage stellen, sei aber verärgert, dass man "in den ersten 15 Minuten nichts gemacht" habe. Normalerweise attackierte man von Beginn an, diesmal sei dies ausgeblieben. Ein Vorwurf, der sich auch an Offensivkraft Brunner richtet.

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