Der VfB Stuttgart war in diesem Transfer-Sommer sehr umtriebig. Abgeschlossenen sind die Planungen aber wohl noch nicht.
Wie der "kicker" berichtet, plant der VfB Stuttgart nach dem Transfer von Ameen Al-Dakhil zwar nicht mit weiteren Neuzugängen. Mit Abgängen sei aber durchaus noch zu rechnen.
Zu den Wechselkandidaten zählt das Fachmagazin Silas Katompa Mvumpa sowie die beiden Leihrückkehrer Ömer Beyaz und Wahid Faghir.
Durch den Transfer von El Bilal Touré ist der Konkurrenzkampf im Sturm für Silas noch einmal verschärft worden.
Bei dem Kongolesen wäre ein Abgang rund um den Saisonstart durchaus eine Überraschung. Silas' Berater Mehmet hatte im Juli noch betont, dass man sich auf einen Verbleib beim VfB verständigt hat.
"Es gab verschiedene Vereine, die an Silas interessiert waren, unter anderem der FC Fulham. Aber wir haben uns gemeinsam entschieden, beim VfB zu bleiben", stellte er bei "Sky" klar.
Der 25-Jährige, der bereits seit 2019 im Ländle unter Vertrag steht, fühle sich nach Aussage seines Agenten in Stuttgart zu Hause. Er freue sich außerdem auf seine erste Champions-League-Saison und wolle "dem Verein und seinen tollen Fans noch viel zurückgeben".
Zuvor hatte es noch Wechsel-Gerüchte um Silas gegeben. Sein Vertrag ist noch bis 2026 gültig.
Leih-Rückkehrer haben beim VfB Stuttgart keine Perspektive
Ömer Beyaz war zuletzt an den türkischen Klub Hatayspor verliehen. Nach seiner Rückkehr zum VfB hat der offensive Mittelfeldspieler keine Perspektive im Kader von Trainer Sebastian Hoeneß. Für eine erneute Leihe müsste der 2025 auslaufende Vertrag des 21-Jährigen aber zunächst verlängert werden.
Wahid Faghir kehrte im Sommer von seiner Leihe zur SV Elversberg zurück. Bislang fand der Stürmer bei Hoeneß allerdings keine Berücksichtigung. Daran dürfte sich auch nichts ändern. Der Vertrag des Dänen ist noch bis 2026 datiert.





























