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"Ein besonderes Thema"

Das sagt Ricken zum Moukoko-Knall beim BVB

Youssoufa Moukoko wird den BVB verlassen
Youssoufa Moukoko wird den BVB verlassen
Foto: © IMAGO/Grant Hubbs
28. August 2024, 08:59
sport.de
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Einst galt Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund als großes Versprechen für die Zukunft. Jetzt aber steht eine Trennung in Form eines Vereinswechsels im Raum - eine Entwicklung, die BVB-Geschäftsführer Lars Ricken durchaus bedauert.

"Youssoufa ist für mich natürlich ein besonderes Thema. Ich habe ihn damals zum BVB geholt. Wir hatten viel miteinander zu tun, er hatte ja schon als Jugendspieler eine größere Öffentlichkeit als 70 oder 80 Prozent der Bundesligaprofis. Er hat eine tolle Entwicklung genommen. Ich habe dafür gekämpft, dass es eine Regeländerung gibt und er schon mit 16 Jahren spielen durfte", schilderte der neue Dortmunder Sport-Boss im Rahmen des "Ruhr Nachrichten"-Talks "19:09".

Ricken gab aber zu, dass es in der Beziehung zwischen dem BVB und Moukoko zuletzt "nicht optimal gelaufen" sei.

Der Ex-Profi und langjährige Nachwuchschef der Schwarz-Gelben führte mit Blick auf den 19 Jahre alten Angreifer aus: "Er hatte mit ein paar Verletzungen zu kämpfen. Es war für ihn nicht so einfach. Jeder Schritt wird von ihm in der Öffentlichkeit genau beäugt."

Aktuell ist Moukoko, dessen Berater mit öffentlicher Kritik am BVB für Wirbel sorgte, für Gespräche mit einem anderen Klub freigestellt. Dabei handelt es sich dem Vernehmen nach um den französischen Erstligisten OGC Nizza. "Wir müssen schauen, ist ein Verein da, wo er mal etwas raus kommt und sich sportlich ein Stück weit neu aufstellen kann, wo er auch neues Selbstbewusstsein tanken kann", sagte Ricken.

BVB will "eine schnelle Entwicklung", aber ...

Grundsätzlich warb der 48-Jährige für Geduld bei den BVB-Talenten. "Wir wollen immer eine schnelle Entwicklung, müssen den Jungen aber auch Zeit geben. Es ist nicht immer einfach mit der Erwartungshaltung der Spieler oder auch der Eltern. Dann klopfen schnell andere Vereine an, die etwas versprechen", sagte er.

Sehr ähnlich lief es auch bei U17-Weltmeister Paris Brunner, der für angeblich vier Millionen Euro zur AS Monaco wechselte und zunächst an Cercle Brügge in Belgien verliehen wurde. "Der Weg bei Borussia Dortmund wäre für ihn perfekt gewesen. Wobei ich auch nicht ausschließen will, dass der andere Weg funktioniert", kommentierte Ricken die Entscheidung des 18-jährigen Sturm-Talents.

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