Die Abteilung Attacke von Borussia Dortmund befindet sich im Sommer 2024 in einem gewaltigen Wandel: Niclas Füllkrug ist vom BVB zu West Ham United weitergezogen, die Talente Youssoufa Moukoko und Paris Brunner dürfen wohl ebenso noch gehen wie Sebastien Haller. Im Gegenzug wurde mit Maximilian Beier ein deutscher Nationalspieler von der TSG Hoffenheim ins Ruhrgebiet gelockt - eine weitere Offensivoption könnte angeblich noch folgen.
Angeblich hat der BVB ein Auge auf Armando Broja vom FC Chelsea geworfen. Das berichtet die englische "Sun".
Der 22-jährige albanische Nationalspieler steht bei den Blues noch bis Ende Juni 2028 unter Vertrag, spielt dem Bericht zufolge allerdings keine Rolle in den Planungen der Londoner mehr.
Für Chelsea absolvierte der EM-Teilnehmer bislang 38 Profispiele (drei Tore/1 Vorlage), stand aber nur selten 90 Minuten auf dem Rasen. Seine Fähigkeiten bewies Broja allerdings nachhaltig bei einer Leihe zum FC Southampton (2021/22), eine weitere Leihe zum FC Fulham in der Rückrunde der vergangenen Saison verlief hingegen weniger verheißungsvoll.
Das spricht gegen einen Wechsel zum BVB
Dennoch ranken sich hartnäckige Gerüchte um Broja. Zuletzt hieß es immer wieder, der VfB Stuttgart buhle um Brojas Dienste. Die "Sun" nennt neben dem BVB nun auch den FC Everton als möglichen Interessenten.
"Sky" berichtete sogar von "ersten Gesprächen" zwischen Broja und der Führungsriege des VfB Stuttgart.
Als große Hürde auf dem Weg zu einem Deal könnte sich die vermeintliche Ablöseforderung des FC Chelsea erweisen. "Sky" berichtete bereits im Juni, dass etwa 25 Millionen Euro fällig werden könnten. Ein Betrag, den zu investieren kaum ein Verein ohne weiteres bereit sein dürfte.
Damals hieß es auch, Broja bevorzuge einen Wechsel innerhalb der Premier League. Nicht die besten Voraussetzungen für den BVB.




























