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Gerwyn Price setzt sich beim Australian Darts Masters die Krone auf. Der Weltmeister von 2021 gewann das Endspiel klar gegen Luke Littler, der wiederum auf seinen nächsten Titel auf der PDC-Tour warten muss.
Price setzte sich im Finale des Australian Darts Masters mit 8:1 in den Legs gegen Littler durch und feierte damit einen Erfolg in der World Series of Darts. Der Waliser überzeugte hierbei mit einem Average von 99,42.
Price hatte sich in Wollongong zuvor gegen Brenton Lloyd (6:2), Damon Heta (6:4) und Peter Wright (7:6) durchgesetzt. Der "Iceman" kassiert durch den Titelgewinn ein Preisgeld von 20.000 Pfund (ca. 23.500 Euro).
"Luke [Littler] spielt im Moment fantastische Darts, und das hat mich wahrscheinlich in Schwung gebracht", wird Price zitiert.
Geht die Super-Serie von Littler weiter?
Littler muss derweil auf seinen achten Triumph auf der PDC-Tour warten. Der 17-Jährige hat in seiner ersten vollen Saison schon eine starke Serie hingelegt, gewann von Januar bis Juli bislang in jedem Monat ein Turnier.
Littler siegte zuletzt beim 15. Players-Championship-Turnier des Jahres. "The Nuke" gewann hier das Finale mit 8:6 in den Legs gegen den Niederländer Wessel Nijman. Ob die Super-Serie auch im August weitergeht, werden die kommenden Wochen zeigen.
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Littler rangiert in der Weltrangliste bereits auf der 23. Position und hat den Einzug in die Top 20 damit fest im Blick.
Die Events der World Series of Darts gehen übrigens nicht in die PDC Order of Merit ein, in der Price hinter Luke Humphries, Michael Smith, Michael van Gerwen, Rob Cross und Nathan Aspinall auf Platz sechs rangiert.
Deutsche Starter waren beim Australian Darts Masters nicht mit von der Partie. Australiens Darts-Legende Simon Whitlock schied bei seinem Heimspiel bereits zum Auftakt gegen den zweifachen Weltmeister Peter Wright aus. "The Wizard" unterlag "Snakebite" mit 1:6 in den Legs.
