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Dass Matthijs de Ligt den FC Bayern im Sommer 2024 noch verlassen könnte, ist ein offenes Geheimnis. Mit Manchester United scheint seit Wochen eigentlich auch schon ein Abnehmer gefunden, wirklich viel Bewegung kam zuletzt allerdings nicht mehr in den Deal.
"Matthijs hat hier zwei Jahre lang sehr gut gespielt und deshalb mögen ihn viele Fans. Trotzdem muss man sich überlegen, wie man Entscheidungen trifft und wie sich der Junge fühlt. Er ist immer noch ein Spieler des FC Bayern. Und so lange er das ist, wird er unsere ganze Unterstützung bekommen", erklärte Bayerns Sportvorstand Max Eberl zuletzt von "Sky" mit den Gerüchten um de Ligt konfrontiert. Zu den Gründen, warum der Niederländer dennoch zu ManUnited wechseln könnte, wolle er sich erst "äußern, wenn es soweit ist".
Dass es bald soweit sein könnte, ist wohl zumindest nicht ausgeschlossen. Dem italienischen Transferinsider Fabrizio Romano zufolge wird Manchester einen weiteren Anlauf unternehmen, den Innenverteidiger von einem Wechsel ans Old Trafford zu überzeugen. Mit Noussair Mazraoui wird den Red Devils zudem Interesse an einem weiteren Star der Münchner nachgesagt, auch hier soll erneut verhandelt werden.
FC Bayern beharrt bislang angeblich auf 50 Millionen Euro
Allerdings stellt Romano auch klar, dass der deutsche Rekordmeister im Poker um de Ligt nicht so schnell klein beigeben wird.
Bislang sollen die Münchner demnach bei allen Gesprächen auf eine Ablöse von 50 Millionen Euro beharrt haben. Wenig deutet daraufhin, dass sich dies ändert.
Für den 24-Jährigen überwies der Bundesligist 2022 immerhin seinerseits satte 67 Millionen Euro an Juventus Turin, der Vertrag des Oranje-Stars endet zudem erst im Sommer 2027.
Beim FC Bayern gelang es de Ligt allerdings zu selten, sich einen unumstrittenen Platz in der Startelf zu erfighten.
