Nachdem es zuletzt im Training Camp der New York Jets in der NFL mehrfach zu scheinbar hitzigen Diskussionen zwischen Aaron Rodgers und Garrett Wilson auf dem Platz gekommen war, äußerten sich nun die Protagonisten zu ihren angeblichen Streitigkeiten.
Sowohl am Samstag als auch am Dienstag waren Rodgers und Wilson auf dem Trainingsplatz dabei zu beobachten, wie sie sich animiert unterhielten und offenbar über Missverständnisse bei vorherigen Spielzügen sprachen. Am Mittwoch nun stellten sich beide den Fragen der Reporter und gaben ihre Sicht der Dinge wider.
Rodgers sagte nach dem Training über Wilson: "Er muss auf meine Wellenlänge kommen, aber ich auch auf seine, denn er hat im Grunde ein ganzes Buch, dass ich vollends verstehen muss - sein Skillset, seine Fähigkeiten, seine Gefühl, sein Rhythmus und all die verschiedenen Dinge, die er dort draußen macht. Und daher sind das gute Konversationen. Sie mögen hitziger aussehen als sie wirklich sind, aber sie enden für gewöhnlich mit einem Lächeln in unseren Gesichtern - also mindestens bei einem von uns."
Und auch Wilson stieß ins gleiche Horn. "Jedes Mal, wenn wir solche Probleme haben, ist es wirklich erleuchtend für mich, egal wie es aussehen mag, denn ich bin ein emotionaler, leidenschaftlicher Typ."
Rodgers will die Kollegen pushen
Wilson fuhr fort: "Also wenn wir verlieren, schaue ich eben entsprechend aus, aber in Wahrheit helfen mir alle diese Unterredungen, besser zu sein für Aaron, denn er kann dein Leben wirklich leicht machen. Aus meiner Sicht ist es als mein Job, mich auf meine Details zu konzentrieren und er hat mich auf diese Details angesprochen."
Rodgers war in den ersten Tagen des Camps damit aufgefallen, besonders animiert zu sein und sich über die "schlampigen" Kollegen aufzuregen. Er selbst bezeichnete dies jedoch als "harmlos". "Ich mag es, die Jungs zu pushen, damit sie an sich glauben, vielleicht sogar mehr als das zu der Zeit der Fall sein mag."



































