Yan Couto von Manchester City wird seit geraumer Zeit mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Einem Bericht zufolge könnte nun alles ganz schnell gehen, der BVB schon bald Vollzug vermelden.
Mit Julian Ryerson steht im Kader des BVB derzeit nur ein nomineller Rechtsverteidiger, der zudem ebenso gut auf dem linken Defensivflügel agieren kann. Eine offensichtliche Baustelle im Kader der Schwarzgelben, die angeblich durch eine Verpflichtung des brasilianischen Nationalspielers Yan Couto behoben werden soll.
Die Borussen sollen zuversichtlich sein, den Kauf des 22-Jährigen noch in dieser Woche unter Dach und Fach bringen zu können. Das berichtet "CaughtOffside" mit Verweis auf Quellen, die mit dem Geschehen vertraut sind.
Demnach hat sich der BVB mit Couto bereits auf die Bedingungen für einen Deal geeinigt, die Berater des Verteidigers sollen ManCity zudem offenbar bereits erfolgreich um die Möglichkeit eines Wechsels zu den Borussen gebeten haben, heißt es.
Die Klubführung und auch Coach Pep Guardiola sollen einem Abgang des Südamerikaners grundsätzlich zugestimmt haben, ehe Vollzug vermeldet werden kann, muss allerdings noch eine nicht gerade kleine Hürde aus dem Weg geräumt werden.
Deal würde finanziellen Druck auf den BVB wohl erhöhen
Die Verhandlungen zwischen dem BVB und Manchester City sollen zwar "fortgeschritten" sein, auf eine konkrete Ablöse hat man sich aber wohl noch nicht geeinigt. Die Rede ist lediglich davon, dass ein Deal für weniger als 30 Millionen Euro und mehr als 20 Millionen Euro über die Bühne gehen wird.
Vorteil für den BVB: Couto möchte angeblich "unbedingt" ins Ruhrgebiet wechseln.
Klar dürfte aber auch sein, dass ein erfolgreicher Abschluss die Dortmunder finanziell unter Druck setzen würde. Bislang stehen durch die Verpflichtungen von Waldemar Anton und Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart Ausgaben von rund 40 Millionen Euro zu Buche, auf der Einnahmenseite sind hingegen nicht einmal zwei Millionen Euro vermerkt. Mit Blick auf die Kadergröße sind weitere Verkäufe allerdings wohl unabdingbar.




























