Seit Wochen halten sich hartnäckige Spekulationen, der FC Bayern zeige Interesse an Désiré Doué von Stade Rennes. Neue Berichte gießen nun erneut Öl in die Feuer der Gerüchteküche.
Dass der FC Bayern Interesse an Offensiv-Talent Désiré Doué von Stade Rennes zeigen soll, geistert seit Wochen durch die Medien. Nun ist sogar davon die Rede, dass sich Coach Vincent Kompany persönlich in den Poker um den 19-jährigen Franzosen eingeschaltet hat.
Der neue Trainer des deutschen Rekordmeisters soll Doué in den vergangenen Tagen telefonisch kontaktiert haben. Das berichtete "Sky". Demnach ist man an der Säbener Straße nach wie vor gewillt, den Youngster noch im Sommer 2024 unter Vertrag zu nehmen und soll derzeit ein zweites Angebot vorbereiten.
Wie die Journalisten Benjamin Quarez, Fabrizio Romano sowie Philipp Kessler unlängst auf X (ehemals Twitter) zuletzt vermeldeten, hat Stade Rennes eine erste Offerte des FC Bayern für sein Eigengewächs abgelehnt. Rund 35 Millionen Euro sollen dem französischen Erstligisten demnach allerdings angeblich zu wenig gewesen sein.
Wird Doué der nächste Transfercoup des FC Bayern?
Als Problem könnte sich allerdings die enorme Lücke zwischen diesen 35 Millionen Euro und der kolportierten Forderung von Rennes erweisen. "Sky" zufolge sind zum aktuellen Zeitpunkt satte 60 Millionen Euro plus möglichen Bonuszahlungen aufgerufen. Zuvor hatte bereits die "L'Equipe" von dieser beachtlichen Summe berichtet.
Eine Summe, die der FC Bayern kaum ohne Zögern auf den Markt werfen wird. Gut für Rennes: Mit Paris Saint-Germain soll sich ein extrem finanzstarker Klub ebenfalls noch um den französischen Juniorennationalspieler bemühen.
Sollten die Bayern dennoch das Rennen machen, wäre Doué nach Hiroki Ito, Michael Olise, und Joao Palhinha der vierte große Neuzugang für die kommende Saison. Zudem geistert weiterhin der Name Jonathan Tah durch München, der aber wohl erst wieder heißer diskutiert werden dürfte, wenn der Verein mit dem Verkauf von Spielern Einnahmen generiert hat.





























