Mit starken Leistungen im Trikot von Union Saint-Gilloise hat sich Cameron Puertas in den Fokus einiger Klubs gespielt. Neben dem VfB Stuttgart soll nun auch Borussia Mönchengladbach die Fühler ausstrecken.
Wie "fussballtransfers.com" berichtet, hat Gladbach bereits die ersten Schritte unternommen, um Puertas im Sommer unter Vertrag zu nehmen. Demnach liegt dem offensiven Mittelfeldspieler bereits ein Angebot des Klubs vom Niederrhein vor.
Auch der FC Fulham aus der englischen Premier League habe die Fühler ausgestreckt.
Puertas war im Januar 2022 aus seiner Schweizer Heimat von Lausanne-Sport zu Union SG gewechselt. "Nur" 1,16 Millionen Euro wechselten damals den Besitzer.
Der Vertrag des 25-Jährigen in Belgien ist nur noch bis 2025 datiert. Dennoch ruft das Team, das die Meisterschaft in der vergangenen Saison knapp verpasst hat, eine ordentliche Ablöse auf: Laut Transferreporter Sacha Tavolieri liegt das Preisschild für Puertas bei immerhin 18 Millionen Euro. "fussballtransfers.com" schreibt von 15 Millionen Euro.
In der vergangenen Saison war Puertas Dreh- und Angelpunkt bei Union Saint-Gilloise. In Liga und Playoffs kommt er auf 19 Vorlagen und elf Tore in 40 Spielen. Im Mai wurde er sogar als Belgiens bester Spielers der Saison ausgezeichnet.
Puertas auch beim VfB Stuttgart gehandelt
Tavolieri und der "kicker" hatten Puertas zuletzt beim VfB Stuttgart ins Gespräch gebracht.
Vor wenigen Wochen hatte "fussballtransfers.com" bereits berichtet, dass Puertas auf dem Radar von gleich mehreren Bundesligisten steht. Demnach haben sogar schon Gespräche mit deutschen Vereinen stattgefunden, die interessierten Klubs seien persönlich bei dem 25-Jährigen und dessen Management vorstellig geworden.
Um welche deutschen Klubs es sich dabei gehandelt haben soll, ging allerdings nicht aus dem Bericht hervor. Namentlich wurden der FC Sevilla und der FC Villarreal aus Spanien genannt.



























