Bukayo Saka vom FC Arsenal hat sich in den vergangenen Jahren vom vielversprechenden Talent zu einem der absoluten Megastars des englischen Fußballs gemausert. Längst ist der 22-jährige Offensivspieler wichtiger Bestandteil der englischen Nationalmannschaft, die sich auch dank eines Tores von Saka am Samstag ins Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft zitterte. Leistungen, die Saka ins Schaufenster gestellt haben sollen. Angeblich soll auch der FC Bayern den Briten im Blick haben.
Obwohl der Vertrag von Bukayo Saka beim FC Arsenal noch bis Ende Juni 2027 läuft, sollen die Gunners derzeit Gespräche um eine Verlängerung mit dem Eigengewächs bis 2030 planen. Das berichtet "CaughtOffside" mit Verweis auf Quellen, die genaue Kenntnisse der Situation haben sollen. Demnach sollen allerdings auch andere Vertreter der europäischen Fußball-Prominenz ein Auge auf Saka geworfen haben.
In erster Linie nennt "CaughtOffside" Manchester City, das schon lange zu den Bewunderern Sakas gehören soll. Aber auch Real Madrid, Paris Saint-Germain und den FC Bayern führt das Portal konkret auf.
Die Chancen der Münchner und Co. sind aber wohl nicht die besten. Zum einen soll Saka eigentlich nie den Willen gezeigt haben, London zu verlassen, zum anderen soll Arsenal den Superstar ein Preisschild von mindestens 200 Millionen Euro umgehängt haben. Eine Summe, die von den genannten Teams wohl mindestens den FC Bayern vom Markt drängen würde.
Wechsel zum FC Bayern "nur schwer vorstellbar"
Ein Deal "sei nur schwer vorstellbar", erst recht, wenn Saka seinen aktuellen Kontrakt verlängern sollte, urteilt "CaughtOffside" folgerichtig.
Sein Können stellte der Flügelflitzer am Samstag übrigens nicht nur mit dem wichtigen 1:1, das die Engländer gegen die Schweiz überhaupt erst in die Verlängerung rettete, unter Beweis. Im folgenden Elfmeterschießen gehörte Saka ebenfalls zu den Schützen, die gekonnt verwandelten.
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Ein Treffer, der auch die Geister der eigenen Vergangenheit vertrieb: Im EM-Finale 2021 gehörte Saka noch zu den Briten, die im Finale gegen Italien verschossen und so den Titel abschenkten. Anschließend hagelte es rassistische Anfeindungen.




























