Der FC Bayern hat in den vergangenen Wochen offenbar über eine Rückholaktion von Tobias Schweinsteiger nachgedacht. Doch Trainer Vincent Kompany soll ein Comeback des Bruders von Weltmeister Bastian verhindert haben.
Das zumindest berichtet die "tz". Demnach wollten die Verantwortlichen des FC Bayern Tobias Schweinsteiger als Co-Trainer an der Säbener Straße installieren. Die Pläne seien sogar schon konkret geworden.
Der ehemalige Co-Trainer der zweiten Mannschaft habe sich unter mehreren Kandidaten durchgesetzt.
Doch Kompany habe Schweinsteiger nicht in seinem Trainer-Team haben wollen. Stattdessen brachte der Belgier - mit Ausnahme von René Marić - seine Kollegen mit. Aaron Danks und Floribert N'Galula (Co-Trainer), sowie Athletiktrainer Bram Geers und Organisations-Assistent Rodyse Munienge sind neu beim FC Bayern.
Für den Co-Trainer-Job beim FC Bayern habe Schweinsteiger sogar ein Angebot eines Zweitligisten als Chefcoach abgelehnt. Um welchen Klub es sich dabei handelt, ist allerdings offen.
Schweinsteiger hatte nach dem Ende seiner Profi-Karriere zunächst als Nachwuchstrainer beim FC Bayern gearbeitet. In der Saison 2017/2018 war er Co-Trainer der Reservemannschaft.
Auch beim Hamburger SV und beim 1. FC Nürnberg machte er wichtige Erfahrungen, ehe er im Sommer 2022 beim VfL Osnabrück seinen ersten Job als hauptverantwortlicher Trainer annahm.
Schweinsteiger bei 1860 München gehandelt
Den damaligen Drittligisten führte Schweinsteiger prompt in seiner ersten Saison aus dem Tabellenmittelfeld zurück in die 2. Liga, nach nur 13 Spieltagen und Platz 18 zogen die Niedersachsen allerdings im November 2023 die Reißleine.
Im vergangenen Winter war Schweinsteiger noch mit einem Wechsel zum TSV 1860 München in Verbindung gebracht worden. Letztendlich erhielt aber Argirios Giannikis den Zuschlag.




























